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Publikationen zum Thema „Freiheit braucht Sicherheit“

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MoD Ukraine / flickr / CC BY SA 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Verbesserte Verteidigungsfähigkeit

Der Ausstattungsstand der ukrainischen Streitkräfte acht Jahre nach Konfliktbeginn

Die aktuelle russische Truppenkonzentration an der Grenze zur Ukraine hat im Land selbst, aber auch bei ihren westlichen Partnern Befürchtungen eines umfassenden militärischen Einmarsches ausgelöst. Von ukrainischer Seite wird daher immer wieder die Forderung nach Waffenlieferungen erhoben, um die Verteidigungsfähigkeit des Landes zu verbessern. Bereits im Bundestagswahlkampf 2021 löste eine Äußerung des Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Robert Habeck, zu deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine eine Diskussion sowohl in der ukrainischen als auch deutschen Gesellschaft aus. Unlängst wiederholte der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andriy Melnyk, die Forderung nach militärischer Unterstützung. Wie stellt sich vor dem Hintergrund dieser Forderungen der aktuelle Ausstattungsstand der ukrainischen Streitkräfte dar? Welche Form der militärischen Unterstützung gab es bereits in der Vergangenheit?

The Climate-Trade-Development Nexus: Pathways Towards Transatlantic Cooperation

Trade, climate and development are too often regarded in distinct silos. Reality is, however, that policies and politics in any of these areas have a direct and indirect impact on each other. This study explores their interconnectivity and how each discipline could contribute to mitigate climate change while at the same time further trade and development opportunities.

Simon Infanger / Unsplash

Interviews über die Zuspitzung des Konflikts im Osten der Ukraine

Die Leiterin des Auslandbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Charkiw, Dr. Brigitta Triebel, gibt deutschsprachigen Medien eine Reihe von Interviews über die aktuelle Eskalation im Donbas-Konflikt

Grundlagen der Sicherheit – Konzeptionelle Sicherheitsansätze

Universitätslehrbuch

Das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Skopje und die Universität "Hl. Kliment Ohridski" in Bitola geben gemeinsam das Universitätslehrbuch „Grundlagen der Sicherheit – Konzeptionelle Sicherheitsansätze“ von Prof. Dr. Marjan Gjurovski heraus.

Jose Giribas/Süddeutsche Zeitung Photo

Umbruch oder Stabilität?

Die Entwicklung des internationalen Staatensystems, 2000–2020.

Seit der Jahrtausendwende erschütterten zahlreiche Krisen und unerwartete Ereignisse die Stabilität der internationalen Ordnung und die Einheit des Westens erwies sich wiederholt als brüchig. Dennoch zeigt ein realistischer Blick auf die letzten beiden Jahrzehnte, dass die transatlantischen Beziehungen insgesamt stabil sind. Deutlich wird dies vor allem anhand des Engagements der USA und Großbritanniens in der NATO. Auch die Stellung Chinas im internationalen Machtgefüge ist bis heute weit weniger dominant, als oftmals vorhergesagt wurde.

Simon Infanger / Unsplash

Beiträge zur sicherheitspolitischen Lage in der Ukraine

Die Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Ukraine mit den Standorten Kiew und Charkiw analysieren die Eskalation des Konflikts im Donbas sowie die Lage auf der Krim

Agência Brasil / Wikimedia Commons / CC BY 3.0 BR

NPT +50: The next review conference

Sollte aufgrund der Omikron-Mutation keine Verschiebung erforderlich sein, wird die nächste Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags im Januar in New York stattfinden.

Dieser Artikel ist nur auf Englisch verfügbar.

The Gulf region 2022

Three scenarios

In 2022, much will be at stake in the Gulf sub-region. In this report, we analyze three unique scenarios that could possibly play out next year in the monarchies of the Arabian Peninsula. These various situations involve improvements in Iranian-Saudi relations, the future of the Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA), and the risks of Afghanistan’s chaotic instability spilling into the Gulf both directly and indirectly.

yellow too, Pasiek Horntrich GbR

Dschihadismus in Deutschland

Schwache Anfänge, wachsende Szene, neue Gefahren

Dreizehn Menschen sind am 19. Dezember 2016 durch einen islamistischen Attentäter getötet worden. Er raste mit einem LKW auf einen Berliner Weihnachtsmarkt. Dies war der traurige Höhepunkt einer Entwicklung, die sich seit 2013 abzeichnete. In unserer Studie analysieren wir die aktuelle Gefahrenlage, die entsprechenden Bekämpfungsstrategien und die politische Debatte.

golero / iStock by Getty Images

Gekommen, um zu bleiben – Deutschlands Engagement im Indo-Pazifik III

Mehr Freihandel wagen: Für die Stärkung des barrierefreien Handels mit den Ländern im Indo-Pazifik

Der Arbeitskreis Junge Außenpolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung hat in einer Reihe von Hintergrundgesprächen mit Experten und Expertinnen Deutschlands Engagement im Indo-Pazifik diskutiert: Die Autoren machen konkrete Vorschläge, wie Deutschland sich in der strategisch wichtigen Region in den Feldern Rohstoff-, Sicherheits- und Handelspolitik stärker einsetzen kann. In diesem dritten Papier wird u.a. auf einen pragmatischeren Ansatz bei der Aushandlung von EU-Freihandelsabkommen verwiesen.