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Veranstaltungen

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Event

TACHELES

Israel und Deutschland. Ein Jahr nach dem 7. Oktober.

Am 7. Oktober 2024 jährt sich der schreckliche Überfall der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Wir wollen den Jahrestag zum Anlass nehmen, um ein Zeichen für das Existenzrecht Israels, für jüdisches Leben in Deutschland und gegen Antisemitismus zu setzen. Wir sprechen Tacheles gegen Judenhass weltweit. Mit Gästen aus Israel und Deutschland sowie Partnerorganisationen veranstalten wir dazu am 30. September 2024 eine Konferenz in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einer Mischung aus Vorträgen, Panels, Workshops, Kunst und Kultur. Für uns steht fest: Judenhass ist mit den Werten unseres Landes nicht vereinbar, und wir dürfen in unserer Gesellschaft nicht hinnehmen, dass Jüdinnen und Juden sich nicht mehr sicher fühlen.

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Fachkonferenz

Die Montanindustrie und die deutsch-französischen Beziehungen seit der Gründung der EGKS

Fachkonferenz mit Abendveranstaltung

„Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische Anstrengungen, die der Größe der Bedrohung entsprechen.“ (R. Schuman)

Event

ausgebucht

Vorpremiere: Der Passfälscher

Kinopräsentation und anschließendes Gespräch - in Kooperation mit XVerleih

Um dem Holocaust zu entrinnen, tauchten in Deutschland ab 1941 viele Jüdinnen und Juden unter und lebten in der Illegalität. Was ihnen dabei half, waren gefälschte Ausweisdokumente. Einer der Passfälscher war Cioma Schönhaus, der als Jude selbst zu den Verfolgten gehörte. Seinen Widerstand gegen das NS-Regime zeigt jetzt der Film "Der Passfälscher".

Event

Tag der offenen Tür

im Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP)

„Fakten – Geschichten – Kurioses“

Fachkonferenz

Landespolitik aus zeithistorischer Perspektive

Wissenschaftliche Tagung

Fachkonferenz

Zur Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft

Zum 125. Geburtstag von Ludwig Erhard

Wissenschaftliches Kolloquium von Konrad-Adenauer-Stiftung und Ludwig-Erhard-Stiftung

Diskussion

ausgebucht

Forum 20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag

Die Behandlung des Widerstands im Schulunterricht

In Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung jedes Jahr an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Nur wer diese Vergangenheit kennt, ist gewappnet, neuen extremistischen Gefahren entgegenzutreten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung soll der Austausch mit jungen Menschen stehen: Was bedeutet Widerstand für sie heute? Wie kann jeder und jede im Alltag Zivilcourage zeigen? Ziel ist es, an die Widerstandskämpfer zu erinnern, Brücken ins Heute zu schlagen und vor extremistischen Ideologien zu schützen.

Fachkonferenz

Brücken bauen – Politik in protestantischer Verantwortung

70 Jahre Evangelischer Arbeitskreis von CDU und CSU

Buchpräsentation

Gegenwärtige Erinnerung: Adenauer im Bild

Einweihung der Kopfplastik vor der Akademie und Präsentation des neuen Bildbandes

Event

75. Jubiläumsveranstaltung des Krone/Ellwanger-Kreises

Festveranstaltung am 6. Mai 2022

Fachkonferenz

ausgebucht

„Wie bekommt man das Völkische aus den Köpfen?“

Reeducation und Reorientation im besetzten Deutschland 1945 bis 1955

Eine Tagung in Kooperation mit History & Documentation e.V. am 26. November 2021

Zeige 21 - 30 von 65 Ergebnissen.

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KAS / Juliane Liebers

"Wir sind die Zeitzeugen eines wirklichen Umbruchs"

Tag der KAS 2024 - Demokratie schützt. Schützt Demokratie.

In diesem Jahr feiert das deutsche Grundgesetz seinen 75. Geburtstag. Als Fundament unserer Demokratie regelt es unser Zusammenleben und sichert Freiheit, Frieden und Demokratie in Deutschland. Doch werden die nächsten 75 Jahre weiterverlaufen, wie die letzten? Die Wahlen in Sachsen und Thüringen machen deutlich, dass wir vor einem Umbruch stehen. In politisch bewegten Zeiten wie diesen wird besonders deutlich, dass die in unserem Grundgesetz enthaltenen Grundrechte, Werte und Prinzipien nicht selbstverständlich sind und für ihren Erhalt eingestanden werden muss. Unter dem Motto "Demokratie schützt. Schützt Demokratie." debattierten unsere Gäste am Tag der KAS in zahlreichen Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden. Zu Gast waren u. a. Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU Deutschlands und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ebba Busch, stellvertretende Ministerpräsidentin Schwedens sowie die Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor und Serap Güler.

picture alliance/dpa

75 Jahre CDU/CSU-Bundestagsfraktion - Stabilitätsgarant für die deutsche Demokratie

Wissenschaftliche Fachtagung und politische Diskussion zur Feier eines einzigartigen Jubiläums

Seit 75 Jahren prägt die Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU im Deutschen Bundestag die Politik der Bundesrepublik. Dieses Jubiläum begingen Konrad-Adenauer-Stiftung und Hanns-Seidel-Stiftung gemeinsam mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft mit einer wissenschaftlichen Fachtagung und einer Abendveranstaltung mit Podiumsdiskussion in Berlin.

KAS/Christiane Stahr

„Eine der größten Gefahren für die Demokratie ist politische Ignoranz“

Forum 20. Juli 1944: Bundespräsident a.D. Christian Wulff sprach zum 80. Jahrestag über die Erinnerung an den Umsturzversuch und seine Bedeutung in der Gegenwart

In Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung seit 2009 jedes Jahr an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Anlässlich des 80. Jahrestags würdigten wir in diesem Jahr die Widerstandskämpfer, die am Attentat auf Hitler und am Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 beteiligt waren – und betrachteten die Bedeutung des Widerstands in der deutschen Geschichte und Gegenwart. Die Festrede von Bundespräsident a.D. Christian Wulff und die anschließende Podiumsdiskussion widmeten sich dabei der Frage, wie wichtig das mutige Einschreiten der Widerständler für Demokratie und Gesellschaft heute ist.

KAS/Christiane Stahr

Die CDU und das Amt des Bundespräsidenten

Stand und Perspektiven der Forschung

Das Amt des Bundespräsidenten aus der Perspektive der Christlichen Demokratie war Inhalt einer geschlossenen zeithistorischen Fachtagung, die vom 30. bis 31. Mai 2024 in Berlin stattfand. Anlass für einen näheren historischen Blick auf die Rolle des Staatsoberhaupts bot das 75-jährige Bestehen der Bundesrepublik Deutschland und des Grundgesetzes. Die Beiträge und Diskussionen verdeutlichten die besondere Rolle des Bundespräsidenten als eigenständiges Verfassungsorgan, der seine Macht weniger von seinen real begrenzten Befugnissen, sondern von seiner „soft power“ her, beispielsweise als Redner und Mahner, und aus der Würde seines Amtes heraus ableitet.

KAS/Christiane Stahr

"Union" in säkularisierten Zeiten – was Religion und Konfession heute noch bedeuten

22. Treffen des Ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Säkularisierung diskutierte der ideengeschichtliche Arbeitskreis über das „C“ und das „U“ im Namen der CDU, was beide miteinander verknüpft und inwiefern sich die Bedeutung von „Union“ im Laufe der Parteigeschichte gewandelt hat. Dabei wurde auch über die zentrale Rolle des christlichen Menschenbildes diskutiert.

Mirela Cukor / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

(K)eine Programmpartei? Die programmatische Entwicklung der CDU

Ist die CDU eine Programmpartei? Mit dieser Frage hat sich der ideengeschichtliche Arbeitskreis beim 21. Treffen befasst

Auf welchen ideengeschichtlichen Grundlagen beruht die Christdemokratie und inwiefern sind diese auch heute noch relevant? Über diese Fragen diskutiert regelmäßig der ideengeschichtliche Arbeitskreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Mit Blick auf die bevorstehende Verabschiedung des vierten Grundsatzprogramms in der Parteigeschichte, befasste sich der Arbeitskreis bei seinem letzten Treffen mit der programmatischen Entwicklung der CDU. Dazu referierte Dr. Michael Borchard, Leiter der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

"Der ungewöhnlichste Film über den Holocaust"

Zeithistorische Filmreihe: „The Zone of Interest“ in Kooperation mit Leonine Studios

Als selbst ernannte „Königin von Auschwitz“ genießt die Ehefrau des KZ-Kommandanten Rudolf Höß ihr Familienleben direkt neben dem Lager – und wird so zum Symbol dessen, was Hannah Arendt im Rahmen ihrer Berichterstattung über den Prozess gegen Adolf Eichmann die „Banalität des Bösen“ (Hannah Arendt) genannt hat. Im Rahmen der Zeithistorischen Filmreihe präsentierte die Abteilung Zeitgeschichte der Konrad-Adenauer-Stiftung den Kinofilm „The Zone of Interest“, der für fünf Oscars nominiert ist, in einer Vorpremiere. Im Anschluss diskutierten ausgewiesene Fachleute über Auschwitz, den Holocaust, die Täter – und darüber, was wir aus den Erkenntnissen für den heutigen Kampf gegen Judenhass und Antisemitismus lernen können.

KAS/Christiane Stahr

„Sozialpolitik ist keine Erfindung der Sozialisten“

20. Treffen des Ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Gibt es einen „konservativen Sozialismus“ und kann dieser ein Vorläufer der Christdemokratie sein? Mit dieser Frage befasste sich der Arbeitskreis zur Ideengeschichte der Christdemokratie.

KAS/Christiane Stahr

Adenauers Spötter und ihre Erben

Bericht über die dreiteilige Veranstaltungsreihe im Herbst 2023

Anlässlich der Veröffentlichung des Bildbandes „Adenauer-Karikaturen von Wilhelm Hartung“ fanden im Oktober und November 2023 drei moderierte Expertengespräche mit verschiedenen politischen Karikaturisten statt.

KAS/Marie-Lisa Noltenius

„Meinen Optimismus ziehe ich aus der Geschichte der Menschheit“

Bericht zur Veranstaltung 'Unsere Verantwortung für die Schöpfung' am 13. Dezember 2023 in Berlin.

Mit einer Veranstaltung zum Verhältnis von Christlicher Demokratie und Ökologie in Geschichte und Gegenwart verabschiedete die Konrad-Adenauer-Stiftung Prof. Dr. Antje Boetius, die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts/Helmholtz-Zentrums für Polar- und Meeresforschung sowie Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen als Fellow des Jahres 2023. Ziel des Fellowships ist es, die die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung mit einem Blick von außen zu bereichern. Prof. Boetius dankte der Adenauer-Stiftung für die gute Zusammenarbeit und hob als prägende Erfahrung den Einsatz vieler engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung im In- und Ausland hervor.