Serbiens Wirtschaft vor großen Herausforderungen
Γεγονότα χωρών
Durch die im Zuge des politischen Wandels in Serbien ab den 2000er Jahren durchgeführten Reformen konnte makroökonomische Stabilität erreicht werden, was bis 2008 kontinuierliches Wirtschaftswachstum und eine abnehmende Arbeitslosigkeit bedeutete, sowie Serbien nach den Kriegsjahren wieder zu einem attraktiven Ziel für ausländische Direktinvestitionen werden ließ. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat diese positive Entwicklung beendet, was unter anderem zu einer kurzzeitigen Rezession, einem erneut starken Ansteigen der Arbeitslosigkeit und einem beachtlichen Rückgang der ausländischen Direktinvestitionen führte. Momentan erfährt Serbien wieder einen leichten Aufschwung, doch ist er zu schwach, um die hohe Arbeitslosigkeit und das Haushaltsdefizit zu verringern. Für den Weg Serbiens aus der aktuell schwersten sozioökonomischen Krise seit der demokratischen Wende ist es von vorrangiger Bedeutung, nicht nur mit der internationalen Gemeinschaft koordiniert auf die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise zu reagieren, sondern den Weg der wirtschaftlichen Reformen fortzusetzen.
Lesen Sie den ganzen Bericht als PDF-Download.
παρέχεται από
Auslandsbüro Serbien / Montenegro
σχετικά με αυτή τη σειρά
Το ίδρυμα Konrad-Adenauer-Stiftung εκπροσωπείται σε περίπου 70 χώρες στις πέντε ηπείρους με δική του γραφείο. Οι ξένοι εργαζόμενοι εκεί μπορούν να στέλνουν ειδήσεις,σχετικά με τα τρέχοντα γεγονότα και τις μακροπρόθεσμες εξελίξεις, από την χώρα διορισμού τους, που αποκτούν από πρώτο χέρι. Στα "γεγονότα χωρών" προσφέρουν στους χρήστες της ιστοσελίδας του Konrad-Adenauer-Stiftung αποκλειστικές αναλύσεις, πληροφορίες και εκτιμήσεις.