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Events

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Online-Seminar

Conflict in Sudan: An Invitation to a Dialogue Session

A KAS-MDC Forum for Intra-Regional Dialogue

Join us for an expert panel discussing the conflict in Sudan. This event, moderated by Sarah Awaidah, brings together Gal Lusky, the founder of Israeli Flying Aid (IFA), Dr. Haim Koren, former director of the Political Planning Division at Israel's Ministry of Foreign Affairs and former Israeli ambassador to Egypt and South Sudan. They will be joined by Mekki El Mograbi press writer on African Affairs and former diplomat in Washington D.C.

Expert conference

Herzliya Conference 2023

Vision & Strategy in an Era of Uncertainty

The 20th Herzliya Conference will be taking place later this month. As in previous years, this high-profile event will bring together speakers from around the world. We would like to draw your special attention to "Where are Jewish-Arab Relations Headed?", a panel discussion being held on the second day of the conference (23/05/2023), in cooperation with KAS Israel.

Discussion

75 Jahre Israel: Der schwere Weg zu Versöhnung & Freundschaft mit Deutschland

Live über Twitter Spaces

Conversation

The Jewish King of Warsaw: Szczepan Twardoch in conversation with Michal Zamir

An event forming part of the series "On Political Turmoil and Human Destiny" in cooperation with KAS Israel

"King" is the latest book by Polish author Szczepan Twardoch, a crime novel telling the story of Yakub Shapira, a Jewish gangster and professional boxer. The author takes his readers into the underworld of 1930s Warsaw and masterfully sketches the growing antisemitism in Polish society at the time. The conversation between Twardoch and journalist Michal Zamir will focus on the Jewish underworld in Poland, the author's extensive research for his book and his surprising choice of subject for this literary work. This event is part of the special "On Political Turmoil and Human Destiny" series and takes places during the Jerusalem Writers Festival.

Conversation

Salaam Iran: Golnaz Hashemzadeh Bonde in Conversation with Liraz Charhi

An event forming part of the series "On Political Turmoil and Human Destiny" in cooperation with KAS Israel

Golnaz Hashemzadeh Bonde was born in Iran and fled to Sweden with her parents when she was a child. In her second novel, "What We Owe", she relates the story of Nahid, an Iranian woman fleeing her country in the wake of Khomeini's rise to power. Designated a "masterpiece" by The Times, this book has won multiple literary awards and was translated into 25 languages. The conversation between Hashemzadeh Bonde and Liraz Charhi will centre around refugees and immigration, the longing for the bygone Iran, the current situation in the country as well as the life of the author. This event is part of the special "On Political Turmoil and Human Destiny" series and takes places during the Jerusalem Writers Festival.

Online-Seminar

Russia's Invasion of Ukraine One Year Later and Its Impact on the Middle East

Hiwar - A KAS-MDC Forum for Intra-Regional Dialogue

Event

Arab Citizens and the Israeli Judicial Reform

Muntada - Forum on Arab Politics and Society in Israel

Please note that this event will be in Hebrew only.

Event

Can Liberal Democracy Defend Itself From Internal Challengers?

Historical and Comparative Lessons

Expert conference

From Sharm El Sheikh to Abu Dhabi

A Climate and Security Conference with the INSS

Together with the INSS and the President's Israeli Climate Forum

Expert conference

Iran Conference

Annual INSS-KAS Conference

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The Potential Role of Transitional Justice in Ongoing Conflicts

„Wir wollten Gerechtigkeit – und bekamen den Rechtsstaat“; so formulierte es die vormalige DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley. Damit brachte sie eine gewisse Resignation darüber zum Ausdruck, dass das in der DDR geschehene Unrecht von der Justiz nur unzureichend aufgearbeitet werden konnte.

Appetite for Europe?

Perspektiven einer engeren Zusammenarbeit zwischen Israel und der EU

Following an invitation from the Ministry of Foreign Affairs, the Israel Council on Foreign Relations and the Konrad-Adenauer-Stiftung, young diplomats, members of the corps diplomatique and scholars discussed the prospects of a closer cooperation between Israel and Europe.

„Was offline verboten ist, darf auch online nicht erlaubt sein“

Konferenz des Jerusalem Center for Public Affairs über Anstiftung zu Terror und Gewalt am 8. November 2011

Das Jerusalem Center for Public Affairs (JCPA) organisierte in enger Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Veranstaltung über antijüdische und anti-israelische Propaganda, die in letzter Zeit erschreckend zugenommen hat. Aufstachelung erfolge den Referenten zufolge vermehrt im Internet, aber auch in Schulen und im gesellschaftlichen Diskurs verbreiteten sich immer stärker israelfeindliche Haltungen. Für die Herausforderung, die die Nutzung neuer Medien zur Verbreitung solcher Inhalte darstelle, sei der israelische Staat bisher noch nicht angemessen gewappnet.

50 Jahre Eichmann-Prozess

Eine herausragende Geschichtslektion mit Gabriel Bach und Moshe Zimmermann

Vor mehr als 100 gebannt zuhörenden Teilnehmern sprachen und diskutierten am 4. November in einer gemeinsamen Veranstaltung der KAS Israel und der Israelisch-Deutschen Juristenvereinigung Gabriel Bach, stellvertretender Ankläger im Eichmann-Prozess, und Professor Moshe Zimmermann von der Hebräischen Universität Jerusalem über einen Prozess, der vom 11. April bis zum 15. Dezember 1961 dauerte und das israelische Selbstverständnis wie auch die Wahrnehmung der Shoah nachhaltig prägte.

Völkerrechtliche Aspekte asymmetrischer Konflikte

Tagung des Deutsch-Israelischen Juristenverbands

Recht oder Unrecht? Darum ging es am Donnerstag, 3. November 2011, bei einer Tagung der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung in Jerusalem zu einem Thema, das sowohl in der israelischen als auch in der deutschen Zuhörerschaft für lebendige Kontroversen sorgte. In mehreren Vorträgen und anschließender Diskussion wurden völkerrechtliche Aspekte asymmetrischer Konflikte und die Strafbarkeit von Soldaten untersucht, und zwar anhand des Vorfalls in Afghanistan im September 2009 und der Situation in Gaza.

„Damals, dann und danach“

Deutsch-jüdischer Dialog mit Barbara Honigmann

Rund 130 Gäste kamen am Abend des 24. Oktober 2011 ins Jerusalemer Konrad-Adenauer-Konferenzzentrum, um an einer Dialogveranstaltung mit der Schriftstellerin Barbara Honigmann teilzunehmen. Sie waren einer Einladung der KAS Israel und des Franz-Rosenzweig-Zentrums für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem gefolgt. Barbara Honigmann begeisterte das Publikum durch ihre erfrischend offene Art des Umgangs mit so komplexen Fragen wie jener nach ihrer jüdischen Identität im Dreieck zwischen Europa, Deutschland und Israel.

Ökonomische Auswirkungen des palästinensischen Antrags auf VN-Mitgliedschaft

Das zusammen mit der KAS Israel organisierte Treffen der Arbeitsgruppe Wirtschaft des IPCRI STAT (Strategic Thinking and Analysis Team) fand am 10. Oktober 2011 mit israelischen und palästinensischen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft statt. Die Situation der palästinensischen Wirtschaft stand im Vordergrund, Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze wurden im Lichte des palästinensischen Antrags auf VN-Mitgliedschaft diskutiert.

Die palästinensische VN-Initiative

Neue Dynamik oder hektischer Stillstand?

In Israel wurde der Monat September und somit der Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen (VN) mit Spannung erwartet. Politik und Medien diskutierten verschiedenste Szenarien, mit großer Aufmerksamkeit verfolgte die Öffentlichkeit die Vorgänge in New York. Im Rahmen des „Strategic Thinking and Analysis Team“-Meetings trafen sich zum Ende des Monats September zahlreiche Israelis und Palästinenser, um gemeinsam die Ereignisse in der Generalversammlung zu bewerten und die Folgen des palästinensischen Antrages vor den Vereinten Nationen zu besprechen.

Die Haltung in Islam und Judentum zum Status der muslimischen Minderheit in Israel

Am 20. September 2011 veranstaltete das Auslandsbüro Israel der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen des Konrad-Adenauer-Programms für jüdisch-arabische Zusammenarbeit (KAP) einen Vortrag an der Universität Tel Aviv. Im Mittelpunkt stand die Einstellung im Islam und Judentum zum Status der muslimischen Minderheit in Israel. Anlass der Veranstaltung war die Veröffentlichung des Buches „Muslimische Minderheiten in Staaten mit nicht-muslimischer Mehrheit“, das die Ergebnisse zurückliegender Konferenz des KAP zusammenfasst.

Denkanstöße zur Außenpolitik

Präsentation der Studie „Perspektive 2020: Empfehlungen für eine aktive deutsche Außenpolitik“

Perspektive 2020: Empfehlungen für eine aktive deutsche Außenpolitik – Unter diesem Titel legte der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der KAS am 19. September 2011 in Berlin seine neue Studie vor. Bereits bei der Begrüßung der zahlreichen Teilnehmer betonte der stellvertretende Generalsekretär der KAS, Dr. Gerhard Wahlers, dass der Arbeitskreis einen wichtigen Beitrag zur Forcierung des außen- und sicherheitspolitischen Diskurses leiste und somit das verstärkte Engagement der Stiftung in diesem Bereich widerspiegele.