Notas de acontecimientos

Wider das Vergessen

Ausstellungseröffnung in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Achtzig Jahre nach der Bücherverbrennung durch die Nazis hat in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung die Ausstellung „Verbrannte Bücher – von den Nazis verfemte Schriftsteller“ eröffnet.

Adenauer und de Gaulle – europäische Giganten

Zeitzeugengespräch 50 Jahre nach der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags

Mit zum Teil sehr persönlichen Erinnerungen haben Zeitzeugen auf die Entstehungsgeschichte des Élysée-Vertrages zurückgeblickt. Der Vertrag war vor 50 Jahren am 22. Januar 1963 von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle unterzeichnet worden.

"Verhältnis von Frankreich und Deutschland ist für beide lebenswichtig"

Jean-François Copé zu Gast in der Konrad-Adenauer-Stiftung

50 Jahre ist es her, dass Charles de Gaulle und Konrad Adenauer durch Unterzeichnung des Élysée-Vertrages die deutsch-französische Freundschaft nach Jahrhunderten des Krieges festschrieben und künftigen Generationen zur Aufgabe machten. Zu diesem wichtigen Jubiläum lud die Konrad-Adenauer-Stiftung Jean-François Copé ein. Unglaubliches sei in diesem halben Jahrhundert zwischen beiden Ländern erreicht worden, so der Vorsitzende der UMP und Mitglied der Assemblée Nationale. Doch in einer Zeit, in der Europa für junge Menschen selbstverständlich geworden sei, bedürfe es weiterer Anstrengungen.

Irische Europaministerin beschwört die Union

Ratspräsidentschaft ganz im Zeichen von Stabilität, Wachstum und Beschäftigung

Die irische Europaministerin, Lucinda Creighton, hat wenige Tage nachdem Irland turnusgemäß die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, bei einem Besuch in Berlin betont, dass ihr Land den Vorsitz nutzen wolle, um Europa wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Durch eine verstärkte Binnennachfrage sollen neues Wachstum und neue Arbeitsplätze entstehen. Insbesondere die hohe Jugendarbeitslosigkeit gelte es zu bekämpfen. Als Sektor mit großen Chancen und Wachstumspotenzial nannte Creighton die Digitalwirtschaft.

Weltbank: KAS stellt weltweites Rechtsstaatsprogramm vor

In der Woche vom 10. bis 14. Dezember 2012 fand die internationale Law, Justice and Development Week (LJDW) der Weltbank in Washington statt. Das weltweite Rechtsstaatsprogramm der KAS war erstmals vertreten.

Erfolgreich starten

Berufseinstiege Jugendlicher mit Zuwanderungsgeschichte und der Wert kultureller Vielfalt

Wie gelingt Jugendlichen der zweiten und dritten Zuwanderergeneration der Einstieg in eine Ausbildung und der Übergang in den Arbeitsmarkt? Bei einem Expertengespräch sprachen u.a. Forscher und Politiker darüber, wie dieser Einstieg erleichtert werden kann. Mehrsprachigkeit und unterschiedliche kulturelle Erfahrungen, so die erste Annahme des Abends, müssen als Bereicherung erkannt werden. Kulturelle Vielfalt sollte – neben der Herausforderung, die sie im Arbeitsalltag darstellen kann – endlich auch in ihrer positiven Wirkung erkannt und als Selbstverständlichkeit wahrgenommen werden.

Wirtschaftsdelegation besucht Athen

"Miteinander statt übereinander sprechen"

Unter dem Motto „Griechenland, der unbekannte Nachbar“ lud die Konrad-Adenauer-Stiftung Mitte Dezember wirtschaftspolitische Multiplikatoren (darunter Journalisten, Ministerialbeamte, Wissenschaftler, Abgeordnete und deren Mitarbeiter) ein, um in einem dreitägigen Workshop in Berlin und Athen die Herausforderungen des gesellschaftlichen Erneuerungsprozesses in Griechenland zu beleuchten.

„Den Afghanen geht es besser, als vor zehn Jahren“

Bis 2014 sollen 100.000 Soldaten der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe ISAF Afghanistan verlassen. Die im Anschluss beginnende Transformationsdekade zur Förderung des regionalen, politischen und wirtschaftlichen Prozesses wird jedoch nur mit weiterer Hilfe aus dem Ausland funktionieren. Deutschland unterstützt das ISAF Mandat zurzeit mit 4.900 Soldatinnen und Soldaten und ist beim zivilen Wiederaufbau der drittgrößte Geber.

Wieviel Heimat verträgt die Literatur?

Autorenseminar der KAS in Berlin

Friedrich II. spricht ein schlechtes Deutsch. Er gebrauche die Sprache seiner Heimat wie ein Pferdekutscher, bekennt er und bringt seine Verachtung für die deutsche Literatur zum Ausdruck. Seine Neigung gilt dem Französischen. Deshalb versucht er, den Philosophen Voltaire an seinen Hof zu locken. Als Personifikation der Nachbarkultur soll der Denker dem preußischen König zu einer kulturellen Heimat verhelfen.

"Ein außergewöhnliches politisches Leben"

Die Konrad-Adenauer-Stiftung feiert den 80. Geburtstag von Bernhard Vogel

„Ein herausragender Politiker unseres Landes mit einem Lebenswerk, das beeindruckt“, so beschrieb Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in ihrer Rede Prof. Dr. Bernhard Vogel. Gemeinsam mit 300 geladenen Gästen feierte der ehemalige Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung im Plenarsaal des Bundesrates seinen 80. Geburtstag.

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La Fundación Konrad Adenauer, sus talleres de formación, centros de formación y oficinas en el extranjero ofrecen anualmente miles de eventos sobre temas cambiantes. Le informamos en www.kas.de acerca de una selección de conferencias, eventos, simposios etc. , de forma actual y exclusiva. Aquí, usted encuentra, además de un resumen en cuanto al contenido, materiales adicionales como imágenes, manuscritos de diálogos, vídeos o grabaciones de audio.

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Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.