Presse

Konrad Adenauer beim Zeitunglesen KAS / Guiseppe Moro
Konrad Adenauer beim Zeitunglesen.

Die Pressestelle der Konrad-Adenauer-Stiftung ist Servicestelle für Journalistinnen und Journalisten aus dem In- und Ausland. Sie informiert über die vielfältige Arbeit der Stiftung und stellt gerne den Kontakt zu unseren Expertinnen und Experten weltweit her.

Zur Übersicht der aktuellen Pressemitteilungen

Weiterführende Informationen zur Medienarbeit der KAS

Kontakt zu Expertinnen und Experten

Die nationalen und internationalen Herausforderungen werden stetig komplexer. Vor diesem Hintergrund bekommen Einschätzungen von Expertinnen und Experten eine wachsende Bedeutung – vor allem auch für Medien, die solche Entwicklungen für ihre Nutzerinnen und Nutzer verständlich aufbereiten müssen.  Gerne stellen wir daher einen Kontakt zu unseren Kolleginnen und Kollegen für Interviews oder Hintergrundgespräche her. Für derartige Anfragen, auch an unseren Vorsitzenden Prof. Dr. Norbert Lammert, wenden Sie sich bitte an die Pressestelle (pressestelle@kas.de).

Das internationale Medienprogramm der KAS

Kameramann Tim Weber

 

Presse- und Meinungsfreiheit sind grundlegende Voraussetzungen für die Funktionsfähigkeit einer Demokratie. Aber in vielen Ländern der Welt ist Medienfreiheit nicht gegeben. Regierungen schränken die Medien ein, indem sie zensieren, den gesetzlichen Rahmen für ungültig erklären oder Journalistinnen und Journalisten unter Druck setzen. Wann immer bürgerliche Rechte nicht respektiert werden, gibt es keine Medienfreiheit, und ein demokratisches System kann sich weder entwickeln noch funktionieren.

Wer Demokratie fördern will, muss auch die Arbeit unabhängiger und freier Medien fördern.

 

Unser Medienprogramm fördert daher:

  • unabhängige Journalistinnen und Journalisten, die ihre Wächter-Funktion einnehmen
  • eine freie und unabhängige Medienlandschaft
  • eine professionelle und werteorientierte politische Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie politisch Verantwortlichen

 

Mehr erfahren über das Thema Medien- und Pressefreiheit

Journalistische Nachwuchsförderung (JONA)

Journalistische Nachwuchsförderung Platzhalter-Bild KAS

 

Unsere Gesellschaft braucht gute Journalistinnen und Journalisten, denn guter Journalismus ist ein wichtiger Pfeiler für jede Demokratie – in Deutschland und weltweit. Seit 1979 bilden wir junge Studierende aller Fachrichtungen zu Journalistinnen und Journalisten aus. Heute sind rund 140 Stipendiatinnen und Stipendiaten aus verschiedenen Städten Deutschlands in der JONA auf dem Weg in Medien-Berufe. 

Stipendiatinnen und Stipendiaten der JONA durchlaufen ein klar strukturiertes, praktisches Ausbildungs-Programm: dieses umfasst die Bereiche Print, Hörfunk, Fernsehen und Multimedia. Erfahrene Journalistinnen und Journalisten stehen in Theorie-Seminaren Rede und Antwort. In den Praktika wird das erworbene Wissen angewendet und vertieft. Wer dann sein Zertifikat in Händen hält, ist bestens auf den Beruf vorbereitet.

 

Mehr erfahren über die Journalistische Nachwuchsförderung

Deutscher Lokaljournalistenpreis

Konrad Adenauer beim Zeitunglesen KAS

 

Der Lokaljournalismus hat eine herausragende Bedeutung für unser Gemeinwesen, er spielt eine wichtige und mitunter auch identitätsstiftende Rolle für die Leserinnen und Leser vor Ort. Er ist und bleibt unverzichtbar für unsere Demokratie. Die Leistungen von Lokaljournalistinnen und -journalisten und die Bedeutung ihrer Arbeit will der Deutsche Lokaljournalistenpreis fördern. Diesen vergibt die Konrad-Adenauer-Stiftung bereits seit 1980. Sie zeichnet damit Journalistinnen und Journalisten sowie Redaktionen aus, die Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus geleistet haben. Der Bezug zum Namensgeber der Stiftung erinnert daran, dass Konrad Adenauer stets der Kommunalpolitik eng verbunden war.

 

Mehr erfahren über den Deutschen Lokaljournalistenpreis

Wer ist Konrad-Adenauer? Erfahren Sie es im Videobook!

Konrad Adenauer. Multimedial. Auf dem Tablet DOCMINE

 

Vom Kölner Oberbürgermeister zum Architekten Europas, aus der Haft der Nationalsozialisten zum Schöpfer der Bundesrepublik: das ist Konrad Adenauer. Laden Sie sich die App auf Ihr Tablet oder starten Sie das Videobook in einem aktuellen Webbrowser, lehnen Sie sich zurück und tauchen Sie ein in die Geschichte Konrad Adenauers.

Archivfilme zeigen den epochenprägenden Politiker im Spiegel der damaligen Zeit, Bilddokumente lassen die Aufbruchstimmung der „Adenauer-Ära“ aufleben, ausführliche Begleittexte erklären historische Zusammenhänge – ergänzt durch Originalquellen zur vertieften Auseinandersetzung mit der Biographie von Konrad Adenauer.

 

Mehr erfahren im Videobook


 

Anschrift

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Klingelhöferstr. 23

10785 Berlin

pressestelle@kas.de

Compartir

Noticias Prensa

In der Presse

Senegals Jugend rebelliert

Das westafrikanische Land erlebt die schwersten Unruhen seit mehr als zwei Jahren. Was dahinter steckt, erklärt unsere Büroleiterin in Dakar, Caroline Hauptmann, im Gespräch mit WEB.DE/GMX.

In der Presse

"Russland versucht, auf die Regierungsbildung Einfluss zu nehmen"

Warum Bulgarien für die Versorgung der Ukraine mit Munition von größter Bedeutung ist und welche Rolle für die weitere Entwicklung die andauernde Regierungsbildung spielt, erklärt unser Büroleiter in Sofia, Norbert Beckmann, bei n-tv.de.

Im Radio

"Man muss deutlich machen: Gewalt ist kein legitimes Mittel"

Unser Sicherheitsexperte Felix Neumann hat mit dem Deutschlandfunk über das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. sowie die Gefahren von Links- und Rechtsextremismus gesprochen.

Im Radio

"Das hat eine Wirkung nach Moskau, aber auch auf die Bevölkerung der Republik Moldau"

Unsere Büroleiterin in Chişinău, Brigitta Triebel, hat mit dem Deutschlandfunk über die Bedeutung des Gipfels der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Moldau gesprochen.

In der Presse

"Die offenen, pluralistischen und demokratischen Gesellschaften Europas bieten viele Angriffsflächen"

Unsere Osteuropa-Expertinnen Katja Christina Plate und Brigitta Triebel erklären bei t-online.de, wie die hybride Kriegsführung Russlands funktioniert - und warum auch der Westen zunehmend bedroht ist.

In der Presse

"Der Westen muss sich auf einen solchen Moment konkret vorbereiten"

Wie könnte es für Belarus nach einem ukrainischen Erfolg gegen Russland weitergehen, wenn auch die Macht von Alexander Lukaschenko ins Wanken gerät? Für ZEIT ONLINE analysiert Jakob Wöllenstein vier Szenarien, die von Experten aktuell diskutiert werden.

Im Radio

"Das Ergebnis zeigt, wie gespalten die Türkei ist"

Der Leiter unseres Büros in Ankara, Walter Glos, ordnet im NDR-Hörfunk das Ergebnis der Stichwahl um das Präsidentenamt ein; Erdogan sende nach seinem Wahlsieg ganz unterschiedliche Signale.

Im Radio

"Wenn die Bundeswehr abzieht, wird sich die Sicherheitslage weiter verschlechtern"

Was würde ein Abzug der Bundeswehr aus Mali für das Land und die Bevölkerung bedeuten? Darüber hat unser Sahel-Experte Ulf Laessing mit dem WDR5-Morgenecho gesprochen.

In der Presse

"Bisher war Tschad eine Rückfalloption für die französische Armee"

Unser Sahel-Experte Ulf Laessing analysiert im Gastbeitrag für Table.Africa die diplomatische Krise zwischen Deutschland und Tschad - und welche Rolle Frankreich dabei spielt.

In der Presse

"Proeuropäische Demonstration soll diesem Krisenwinter nun endgültig ein Ende setzen"

Unsere Moldau-Expertin Brigitta Triebel erklärt im Gastbeitrag bei n-tv.de, was die prowestliche Regierung um Maia Sandu mit der großen Pro-Europa-Kundgebung beabsichtigt hat.