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Notas de acontecimientos

Publikationen

„Es gibt keinen Grund, sich unsicher zu fühlen“

Polizeipräsident Kandt zieht für 2014 ein positives Fazit

Die offizielle Kriminalitätsstatistik 2014 für Berlin und seine Bezirke wird erst noch veröffentlicht. Doch der Polizeipräsident der Stadt, Klaus Kandt, hat bei einer Neuauflage des Lichtenberger Gesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung, bereits verraten, dass gegenüber 2013 mit einem leichten Anstieg bei den Straftaten zu rechnen ist. Somit wird die Gesamtzahl wieder bei knapp über 500.000 Fällen liegen.

Antworten der NATO

Analyse der gegenwärtigen Russland-Ukraine-Krise

Vom Nazi zum Pastor

Großes Interesse an einer ungewöhnlichen Lebensgeschichte

"Europa hinkt hinterher"

3. Transformationskonferenz Digitalisierung

In Berlin hat die dritte von insgesamt vier Transformationskonferenzen der Konrad-Adenauer-Stiftung stattgefunden. Nach der Zukunft der Volksparteien und der Zukunft des Westens ging es dieses Mal um das weite Feld der Digitalisierung.

"2015 wird ein gutes Jahr"

Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Japan

Welche Auswirkungen hat die weiter voranschreitende Globalisierung für kleine und mittlere Unternehmen in Asien und Europa? Dieser Frage widmeten sich deutsche und japanische Experten in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung und diskutierten Vorteile und Herausforderungen eines Freihandelsabkommen zwischen Japan und der Europäischen Union.

16. Deutsch-Französisches Strategieforum in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Am 14. und 15. Dezember 2014 fand das 16. Deutsch-Französische Strategieforum in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt. Die Veranstaltung wird seit Jahren gemeinsam von der KAS und dem Institut français des relations internationales (Ifri) abwechselnd in Paris und Berlin durchgeführt und unterliegt der „Chatham House-Regel“.

Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und Standortwettbewerb

Die internationalen Wissenschaftstagung „Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und Standortwettbewerb“, wurde in Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften – acatech durchgeführt. Es wurde dabei vor allem den Fragen nachgegangen, welche Herausforderungen im globalen Wettbewerb der Forschungsstandorte zu bewältigen sind und wie die internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung verbessert werden kann.

„Europaskepsis kommt nicht per se von rechts“

Experten diskutierten über die Herausforderungen Europas

Die Europäische Union hatte in den vergangenen zehn Jahren mit Höhen und Tiefen zu kämpfen. Die Finanzkrise oder der Zulauf von rechtspopulistischen Parteien in den verschiedenen EU-Ländern erforderten eine Auseinandersetzung in der modernen Politik. Experten aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens diskutierten bei einer gemeinsamen von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Ring Christlich-Demokratischer Akademiker (RCDA) ausgerichteten Tagung in drei Panels über die aktuellen Herausforderungen Europas, rechtspopulistische Strömungen in der EU und über 60 Jahre „Civis mit Sonde“.

"Jeder dritte Student war während seines Studiums im Ausland“

Wissenschaft trifft Politik in Cadenabbia - Tag 1

Unter der Überschrift „Wissenschaft trifft Politik“ untersuchten Wissenschaftler und Politiker verschiedener Fachrichtungen im Rahmen einer Fachtagung vom 31. Oktober bis 02. November 2014 in Cadenabbia am Sommersitz Konrad Adenauers die aktuellen Entwicklungen und Innovationsstrategien in der internationalen Forschungs- und Wissenschaftslandschaft.

„Der humane Fortschritt ist abhängig von der Wissenschaft“

Wissenschaft trifft Politik in Cadenabbia - Tag 3

Am dritten Tag der Fachkonferenz in Cadenabbia befassten sich die Experten mit globalen Herausforderungen und Kooperationen und stellten die Frage, welche Wechselwirkungen sie auf die Gesellschaft haben. Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften in Halle, betonte wie wichtig die Standortattraktivität für die Wissenschaft sei. Zwischen Wissenschaft, Innovation und Wirtschaft müsse ein ausgewogenes Verhältnis herrschen.

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Sobre esta serie

La Fundación Konrad Adenauer, sus talleres de formación, centros de formación y oficinas en el extranjero ofrecen anualmente miles de eventos sobre temas cambiantes. Le informamos en www.kas.de acerca de una selección de conferencias, eventos, simposios etc. , de forma actual y exclusiva. Aquí, usted encuentra, además de un resumen en cuanto al contenido, materiales adicionales como imágenes, manuscritos de diálogos, vídeos o grabaciones de audio.

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Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.