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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Newsletter Korea

Nr.5(eng.)July 2009

Der Newsletter der KAS Korea erscheint in englischer und koreanischer Sprache.

Parteitag der Fatah in Bethlehem

Zwischen alter Garde und neuer Hoffnung

Sieben Tage lang haben 2250 Delegierte der Fatah in Bethlehem getagt. Zwischen Machtpoker, Korruptionsvorwürfen, politischen Grabenkämpfen und aggressiv ausgetragenen Meinungsverschiedenheiten, hat die Fatah dennoch mit ihrem ersten Kongress seit 20 Jahren einen Gesundungsprozess begonnen und erstaunlich demokratische Tendenzen offenbart.

Wer ist schuld am Krieg im Kaukasus?

Kriegspropaganda und die Rolle der Medien.

Im August 2008 eskalierte der lange schwelende Konflikt zwischen Georgien und der Russischen Föderation um die von Georgien abtrünnige Region Südossetien in einen offenen Krieg. Der Jahrestag des Kriegsbeginns ist für die internationalen Medien ein wichtiges Thema. Aber welche Rolle spielen die Medien selbst diesem Konflikt?

Angst vor neuen Auseinandersetzungen: Ein Jahr nach dem Krieg im Kaukasus

Vor einem Jahr, in der Nacht vom 7. auf den 8. August 2008, eskalierte der lange schwelende Konflikt zwischen Georgien und der Russischen Föderation um die von Georgien abtrünnige Region Südossetien in einen offenen Krieg. Am Jahrestag des Kriegsbeginns haben die Georgier wieder Angst vor neuen bewaffneten Auseinandersetzungen.

PAN mit neuem Vorsitzenden

César Nava an die Spitze gewählt

Mit 290 Stimmen für ihn, 39 dagegen und 19 Enthaltungen ist César Nava Vázquez an die Spitze von Partido Accion Nacional (PAN) gewählt worden. Er ist damit Nachfolger von Germán Martínez, der nach der katastrophalen Wahlniederlage seiner Partei bei den Zwischenwahlen am 5. Juli die Verantwortung übernommen hatte und nach nur zwanzig Monaten zurückgetreten war. Der Wahl gingen heftige innerparteiliche Debatten voraus, die die Partei im siebzigsten Jahr ihres Bestehens nachhaltig erschüttern.

O novo acordo Brasil-Paraguai e a Renegociação do Tratado de Itaipú

Enfim uma postura de liderança sub-regional?

No dia 25 de julho, os presidentes do Brasil, Luiz Inácio Lula da Silva, e do Paraguai, Fernando Lugo, assinaram em Assunção o acordo “Construindo uma nova etapa na relação bilateral”. Tal documento, considerado por ambas as partes histórico, de fato promove o fortalecimento do relacionamento bilateral entre as partes e cria expectativas de um futuro mais promissor para o Paraguai e até mesmo para o projeto de integração mercosulino.

Uganda, Sudan und IStGH: ein verhinderter Staatsbesuch

Eigentlich war es nur eine weitere internationale Konferenz, die in Kampala, Uganda, stattfand – wenngleich hochrangig besetzt, mit einigen Staatsoberhäuptern und Regierungschefs als Teilnehmern. Dass sie dennoch in den Fokus einer erhitzten öffentlichen Diskussion geraten ist, liegt daran, dass auch die Teilnahme des sudanesischen Präsidenten, Omar al Bashir, vorgesehen war.

Afrikas Demokratisierung kommt über den Meeresgrund

Neues Glasfaserkabel verbindet Kontinent mit Rest der Internetwelt

17.000 Kilometer Unterseeglasfaserkabel der Firma Seacom weisen den Weg in eine digitale Zukunft, in der Süd- und Ostafrika mit Europa, dem Mittleren Osten und Indien verbunden ist. Vorbei die Zeiten, in denen alle auf einen Satelliten zugreifen mussten.

Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2011

Die Roadmap der ugandischen Wahlkommission

Am 30. Juli präsentierte die ugandische Wahlkommission ihren Zeitplan für die Vorbereitungen der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2011 gegenüber der Öffentlichkeit und Vertretern der internationalen Gemeinschaft. Dabei wurde deutlich, dass es bei der Implementierung der geplanten und notwendigen Maßnahmen noch zahlreiche Hindernisse und Herausforderungen gibt - insbesondere finanzieller Art. Die rechtzeitige Umsetzung des Fahrplans im Vorfeld der Wahlen jedoch gilt als unentbehrlich für die Gewährleistung freier und fairer Wahlen und die Vermeidung von Unruhen während der Wahlperiode.

Das lange Warten auf die Wahlen

Im Winter 2009 sollen in der Côte d’Ivoire die ersten Präsidentschaftswahlen seit neun Jahren abgehalten werden, deren Ausgang für das Land zukunftsweisend sind. Seit dem Ausbruch des Bürgerkrieges 2002, der das Land in zwei Hälften teilte, könnten freie und demokratische Wahlen den Weg für einen Neuanfang ebnen. Es ist völlig ungewiss, wer das politische Erbe von Staatsgründer Felix Houphouët-Boigny antreten wird, allerdings scheinen die politischen Akteure, entgegen aller Beteuerungen, keine Eile bei der Wahl zu einer neuen Regierung zu haben.

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