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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Bulgarische politische Geschichte - die Wahl zwischen Ost und West

Auf dem Treffen der KAS-Stipendiaten aus Deutschland und den Balkanländern vom 12.-19. Oktober 2009 in Sofia und Plovdiv hielt der Altstipendiat aus Bulgarien Dimitar Deltschev einen Vortrag über die bulgarische Geschichte in Englisch, der hier im Wortlaut widergegeben ist.

Libanon: Pluralismus der Religionen sichern

Als Teil ihrer Aktivitäten im Bereich des Dialoges der Kulturen und Religionen veranstaltete die Konrad Adenauer Stiftung Amman zusammen mit ihrem Kooperationspartner, der Lebanese Foundation for Permanent Civil Peace, eine Konferenz mit dem Titel “Religiöser Pluralismus im Libanon und in der arabischen Welt: Geschichte, Veränderungen und Handlungperspektiven”. Die Konferenz fand in der Fakultät für Religionsstudien an der St. Joseph Universität in Beirut, Libanon, am 24. und 25. Oktober 2009 statt.

Mexiko: Wahljahr mit weiteren PRI-Erfolgen zu Ende gegangen

Mit Regionalwahlen in den Bundesstaaten Coahuila und Tabasco ist jetzt der mexikanische Wahlmarathon 2009 zu Ende gegangenen – und der Wettkampf um elf Gouverneursposten zeichnet sich für 2010 schon ab, derzeit mit klaren Startvorteilen für die PRI. Parallel einigte sich eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus auf das Haushaltspaket für das kommende Jahr. Die geplanten Steuererhöhungen stoßen dabei fast überall auf Kritik und erhöhen den Verdruss gerade im Mittelstand: ein für die Politik besorgniserregendes Signal.

Newsletter Nr. 4/2009

Nachrichten vom „Programm Politischer Dialog Westafrika“

Themen des Newsletters u. a.: Togo vor den Wahlen; Medienseminar in Burkina Faso; Vorsitzender und Generalsekretär der KAS-Partnerpartei besuchen Deutschland; Rückschlag für die Demokratie im Niger; Hochwasser in Burkina Faso; Wahlen in der Côte d’Ivoire: Ein neuer Präsident noch in diesem Jahr?

Nationalitätenkonflikt mit Ungarn wirbelt slowakische Parteipolitik auf

Zwischen der Slowakei und Ungarn tobe der „schärfste diplomatische Konflikt zweier Mitgliedsländer der Europäischen Union untereinander“, war zuletzt in internationalen Medien zu lesen. Besucht man aber die zweisprachige Südslowakei, um die es in all den Streitigkeiten geht, ist von Spannungen nicht viel zu spüren. Das Zusammenleben von Angehörigen der slowakischen und ungarischen Nationalität präsentiert sich weitgehend reibungsfrei bis harmonisch - auf jeden Fall unkomplizierter als die heftigen politischen Debatten der vergangenen Monate und Jahre vermuten ließen.

Petición de solidaridad con la causa que promueve el Doctor Darsi Ferrer

Por Yusnaimy Jorge Soca, activista por los derechos humanos. La Habana, Cuba. 3 de septiembre de 2009.

Publication "State" by Dr.Chai-Anan Samudivanich

Publication from Institute of Public Policy Studies (IPPS)

Thai State in the Next Decade

Perspective of renowned expert, Dr.Chai-Anan Samudivanich, included an analysis of the shifting facet of Thai state due to rapid changes in social and economic environment as well as providing comprehensive strategy for the better future of the Thai society.

Regierungsumbildung in Polen

Drei neue Minister ernannt – Klaus „pustet aufs Kalte“ und Pöttering wird in der Tageszeitung Rzeczpospolita angegriffen

Aktueller Länderbericht des Auslandsbüros Polen der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Regierungsumbildung in Polen und zur Kritik an Hans-Gert Pöttering, MdEP, in der Tageszeitung Rzeczpospolita.

EU-Beitrittsverhandlungen ja – aber erst nach Beilegung des Namensstreits

Mazedonien nach der Veröffentlichung des EU-Fortschrittsberichts

In der Hauptstadt Mazedoniens ist die Freude über die Empfehlung Brüssels groß, Beitrittsverhandlungen mit Skopje aufzunehmen. Der mazedonischen Regierung unter Premier Gruevski gilt Anerkennung für ihre Reformbemühungen - auch inmitten der Wirtschaftskrise - und die Erfüllung zahlreicher Vorbedingungen, um diesen positiven Bescheid zu erhalten. Jetzt muss sie die Euphorie im Land und die neue politische Konstellation in Griechenland nutzen, um den leidigen Namensstreit beizulegen und ein Datum für die Aufnahme der Beitrittsgespräche zu bekommen.

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Sobre esta serie

La Fundación Konrad Adenauer está representada con oficina propia en unos 70 países en cinco continentes . Los empleados del extranjero pueden informar in situ de primera mano sobre acontecimientos actuales y desarrollos a largo plazo en su país de emplazamiento. En los "informes de países", ellos ofrecen de forma exclusiva a los usuarios de la página web de la fundación Konrad Adenauer análisis, informaciones de trasfondo y evaluaciones.

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