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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Ägypten beendet die Ära Mubarak

Am Freitag, dem 11. Februar 2011, verkündete Vizepräsident Omar Suleiman um 18 Uhr Ortszeit, dass der ägyptische Staatspräsident Hosni Mubarak sein Amt niedergelegt und die Führung des Landes in die Hände eines Militärrates gelegt habe. Streng genommen bedeutet dieser Schritt eine – vermutlich erzwungene - Machtübernahme des Militärs. Für die Ägypter, die seit 18 Tagen genau diesen Rücktritt gefordert hatten, war es aber eine Revolution.

Südafrikas „Staatsinterventionistische Marktwirtschaft“

Südafrika beeindruckte die Welt in 2010 mit einer nahezu perfekt organisierten Fußball-WM. Umfangreiche Infrastrukturprojekte und neue Weltklasse-Stadien demonstrierten eindrucksvoll die Investitions- und Mobilisierungsfähigkeit des Landes. Als einziges afrikanisches Land zählt Südafrika zu der G20, organisiert COP 17 im November 2011 in Durban, gehört neuerdings zu den BRICS-Ländern und ist für 2011/12 erneut als nicht ständiges Mitglied in den UN-Sicherheitsrat berufen.

Guarding the Guardians

Managing Peace and Non-Violence During the Elections in Uganda

On February 18, the second general election since the re-introduction of multiparty democracy will be held in Uganda. There are widespread speculations that violence may affect the polling process and the period after. In consequence, the countries’ security scheme has been strengthened in anticipatory preparedness, with the government stating that this was necessary to ensure that core democratic values such as a peaceful, free and fair election process could be defended.

Raport i Fondacionit „Konrad Adenauer“ mbi Klimën në Shqipëri - 2011

Në Shqipëri, debati mbi ndryshimin e klimës nuk luan ndonjë rol të rëndësishëm as në politikë, as në media e as në shoqëri. Kjo ndodh për shkak të faktit se pas rënies së komunizmit - 20 vjet më parë - problemet e tranzicionit në fushat e politikës, ekonomisë dhe asaj sociale, kanë prioritete të larta (çështjet e hapjes së vendeve të reja të punës apo sigurimi i të ardhurave, shihen si shumë më të rëndësishme se sa ndryshimet klimaterike).

Maghreb in Aufruhr, Westafrika instabil: Droht eine Ausweitung der Konflikte auf den Senegal?

Die Revolutionen im Maghreb haben in Senegal zu der Befürchtung geführt, sie könnten die Sahara überschreiten und auf das eigene Land übergreifen. Nun ist Präsident Abdoulaye Wade nicht der Tunesier Ben Ali. Und obwohl er ebenfalls die 80 Jahre längst überschritten hat und seinen Sohn Karim gerne als Nachfolger im Präsidialamt sähe, ist Wade auch nicht der Ägypter Hosni Mubarack. Doch auch Moustapha Niasse, Oppositionspolitiker und früherer Premierminister Wades, fürchtet Unruhen. Anlässlich der Flucht von Ben Ali sagte er: „Das, was die Tunesier getan haben, das können die Senegalesen auch."

A Perspective of the 2012 American Presidential Election

The upcoming presidential election will be determined by President Obama’s ability to lay out a positive agenda for the future, and the ability of the Republican nominee to offer America a rousing alternative to the status quo. The campaigns will be driven predominantly by domestic issues foremost in the minds of American voters, particularly the economy and jobs, and government spending and debt. President Obama will look for any morsel of positive data to prove to the American people the economy is growing. His ability to communicate his economic agenda will face its greatest test in 2012.

Zwischen Stabilität und Demokratie?

Washingtons Reaktionen zur Aufruhr in der arabischen Welt

Der Aufruhr in Tunesien und Ägypten birgt große Risiken für die regionale Stabilität im Nahen Osten. Sollten die lange von den USA unterstützten, autoritären Regime jetzt stürzen, droht in den arabischen Ländern ein Machtvakuum. Washington fürchtet dabei, dass angesichts mangelnder zivilgesellschaftlicher Alternativen, muslimische Fundamentalisten die Situation ausnutzen, um demokratisch nach der Macht zu greifen.

Alles auf Anfang?

Die Veröffentlichungen von al-Jazeera und ihre Implikationen für den nahöstlichen Friedensprozess

Was al-Jazeera über die israelisch-palästinensischen Gespräche veröffentlichte, erscheint auf den ersten Blick wie eine medienwirksame Katastrophe für die Palästinenserführung.

Staatsgründung ohne Frieden?

Die neue Strategie der Palästinenser ist lediglich die Fortsetzung der alten Politik mit neuen Mitteln

Da die Verhandlungen mit Israel im letzten September auf Grund der mangelnden Kompromissbereitschaft beider Seiten keine Ergebnisse zeitigten, versucht die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) nun einen scheinbar völlig neuen Weg zu beschreiten: Sie will die Staatswerdung Palästinas durch vollendete Tatsachen im Inneren wie Äußeren erzwingen. Der von der islamischen Hamas kontrollierte Gazastreifen gerät dabei wieder einmal in Vergessenheit. Amerika und die Europäische Union (EU) sollten dabei nicht tatenlos zuschauen.

Das Ergebnis des Unabhängigkeitsreferendums im Südsudan

Vom 9. bis zum 15. Januar 2011 waren rund 3,8 Millionen Südsudanesen aufgerufen, über die Loslösung des bisher teilautonomen Südsudans vom Gesamtstaat oder aber den Verbleib im Sudan abzustimmen. Mit einer klaren Mehrheit von fast 99 Prozent stimmten die Wähler für die Unabhängigkeit. Auf dem Gipfeltreffen der Afrikanischen Union Ende Januar 2011 in Äthiopien bewerteten die Vereinten Nationen sowie die Afrikanische Union den Ablauf des Referendums als friedlich, transparent und fair.

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Sobre esta serie

La Fundación Konrad Adenauer está representada con oficina propia en unos 70 países en cinco continentes . Los empleados del extranjero pueden informar in situ de primera mano sobre acontecimientos actuales y desarrollos a largo plazo en su país de emplazamiento. En los "informes de países", ellos ofrecen de forma exclusiva a los usuarios de la página web de la fundación Konrad Adenauer análisis, informaciones de trasfondo y evaluaciones.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.