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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Wut und Betroffenheit über den Tod von Orlando Zapata

Mit tiefer Bestürzung und Wut haben Demokraten innerhalb und außerhalb Kubas auf den Tod des politischen Häftlings Orlando Zapata Tamayo reagiert. Nach 85 Tagen im Hungerstreik, mit dem er gegen seine unmenschlichen Haftbedingungen protestierte, war der 42jährige Maurer jetzt gestorben. Ärztliche Hilfe ließ man ihm erst viel zu spät angedeihen. Für den Präsidenten der kubanischen Menschenrechtskommission Elizardo Sanchez war es ein „Mord in juristischer Verkleidung“.

Cancún - das war der Gipfel

Ein neues Gremium für Lateinamerika

Unter Federführung des Gastgeberlandes Mexiko hat der Lateinamerika-Gipfel in Cancún die Weichen für einen neuen Organismus gestellt, der die Rio-Gruppe mit dem Lateinamerika-Karibik-Gipfel verschmelzen und eine Alternative zur Organisation Amerikanischer Staaten (OEA) darstellen sollen. Aus diesem neuen Gremium sind die USA und Kanada ausgeschlossen. Zur Gipfel-Harmonie trug bei, dass einmal mehr alle strittigen Themen ausgeklammert wurden und lediglich die „üblichen“ Resolutionen verabschiedet wurden, allen voran die Forderung nach einem Ende der Wirtschaftssanktionen der USA gegen Kuba.

“En el centro: la dignidad humana” por Bernhard Vogel

La revista Bien Común editada mensualmente por la Fundación Rafael Preciado Hernández, publicó el artículo escrito por Bernhard Vogel acerca de la acción política basada en la responsabilidad cristiana.Podrá encontrar el artículo completo en el siguiente documento PDF.

Der Parteitag der Democratic Party

Ein „Obamao“ für die Partei?

Vom 18. bis 21. Februar 2010 fand der Parteitag der Democratic Party (DP) in Mbale, Uganda statt. Über 1.000 Delegierte wählten auf der sogenannten National Delegates Conference die neue Führungsmannschaft der Partei. Als Parteipräsident wurde Norbert Mao gewählt. Im Vorfeld waren die Streitigkeiten zwischen verschiedenen Flügeln innerhalb der Partei derart eskaliert, dass eine der vordringlichen Aufgaben der neuen Parteiführung nun sein wird, neuen Zusammenhalt herzustellen.

Die soziale Marktwirtschaft in einer globalisierten Welt

Kongressdokument angenommen am satzungsgemäßen Kongress der EVPin Bonn, am 9.-10. Dezember 2009

Militärputsch im Niger beendet die unrechtmäßige Herrschaft von Präsident Tandja

Die erzwungene Absetzung von Präsident Mamadou Tandja lag seit längerer Zeit in der Luft. Nachdem Tandja seine Amtszeit über die in der Verfassung vorgeschriebene Beschränkung von zwei Legislaturperioden verlängert hatte, und das Land so zu einer Fassadendemokratie geworden war, verlor er zunehmend an Rückhalt in der Bevölkerung. Die für den Putsch verantwortlichen Militärs beteuerten, im Niger schnellstmöglich wieder demokratische Verhältnisse herstellen zu wollen.

Orlando Zapata Tamayo muere por la dignidad de los cubanos

El valiente defensor de la libertad del pueblo cubano Orlando Zapata Tamayo murió en la tarde del pasado martes 23 de Febrero de 2010, asesinado por el régimen castrista que se negó a garantizarle sus derechos básicos. Zapata Tamayo, prisionero de conciencia reconocido por Amnistía Internacional, exigía tal garantía mediante una huelga de hambre de más de 80 días de duración. Este grande de la resistencia cubana permanecía injustamente encarcelado desde el 20 de marzo de 2003.

Kabinettsumbildung in Dänemark

Neue zeiten für Rasmussens Kabinett

Sieben neue Minister übernehmen heute zum ersten Mal ein Ministerium und acht Kabinettsmitglieder wechseln ihre Ressorts. Der dänische Premierminister Lars Løkke Rasmussen kann mit dieser Kabinettsumbildung das geerbte Kabinett seines Vorgängers, des NATO Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen, zur Seite legen und kann somit sein eigenes Kabinett vorzeigen. Es soll neue Zeiten widerspiegeln.

Die „ökonomische Olympiade“

45 Milliarden Dollar für die EXPO 2010 – Shanghai soll „größte Weltausstellung aller Zeiten“ werden

Von Colette Vogeler

Kuba und Venezuela: Wer ist Koch und wer ist Kellner?

„Ich bin ein Soldat Fidels“, diese Worte von Präsident Hugo Chávez, zuletzt ausgesprochen bei einem Staatsbesuch in Syrien im September 2009, erscheinen in einem anderen Licht, seit der kubanische Technologieminister Ramiro Valdés am 2. Februar 2010 mit viel Werbeaufwand als „Berater“ in Venezuela empfangen wurde.

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