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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Verwirrende Signale aus der EU:

Bericht April 2006, KAS Belgrad

Ein Test für die serbische Demokratie:

Das Vergabeverfahren für Rundfunklizenzen nährt viele Zweifel

Das Jahr der Entscheidungen

Der steinige Weg der Dezentralisierung

Warum Chile vorerst zentralistisch bleibt

Der Ort Aisén im Süden Chiles ist bekannt für seine Hängebrücke, die mit einer Länge von 210 Metern über den gleichnamigen Fluß führt. Von ihr haben sich in den letzten Jahren innerhalb kurzer Zeit mehr als ein Dutzend Jugendliche in die Tiefe gestürzt. Da die Selbstmordreihe die 17.500 Einwohner große Gemeinde tief erschütterte, bat die seinerzeitige Provinzgouverneurin die zuständigen Nationalbehörden, als Schutz einen Maschendrahtzaun zwischen den Pfeilern der Brücke errichten zu dürfen. Aus Santiago eilte ein striktes Verbot in die entlegene XI. Region. Die knappe Begründung: Die Brücke sei ein nationales Monument und dürfte nicht durch die Anbringung eines Schutzzaunes baulich verändert werden.

Kairo News 2006 - 2

Themen der Ausgabe: Ein Rückblick auf die ägyptischen Parlamentswahlen / Überraschende Verschiebung der ägyptischen Lokalwahlen / Der unaufhaltsame Aufstieg des Gamal Mubarak / Das Regierungsprogramm der neuen ägyptischen Regierung

Ungarn: Nachwahlbericht II

Die Sozialisten bestätigen ihren Wahlerfolg des ersten Wahlgangs auch in der zweiten Runde und erreichen fast die absolute Mehrheit

Peru hat gewählt

Zwei Wochen nach den peruanischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vom 9. April sind noch immer nicht alle Stimmen der 16,5 Millionen wahlpflichtigen Peruaner ausgezählt. Trotzdem können zum jetzigen Zeitpunkt einige Ergebnisse festgehalten und bewertet werden.

Portrait des neuen spanischen Verteidigungsministers José Antonio Alonso

Mit José Antonio Alonso leitet erstmals ein Richter das Verteidigungsministerium. Alonso, ein Jugendfreund und Studienkollege von Ministerpräsident Zapatero, wechselte im April 2006 vom Innenministerium ins Verteidigungsministerium, nachdem Verteidigungsminister José Bono zurückgetreten war.

Risse in der frisch vereinbarten „Koalition der demokratischen Kräfte“

Für einige Stunden war die Welt für die Protagonisten des orangenen Lagers der Ukraine wieder in Ordnung. Die Einheit schien wieder hergestellt. Nach einer schwierigen Verhandlungsphase und wild ins Kraut schießenden Spekulationen über mögliche Regierungskoalitionen unterzeichneten Roman Bessmertny (Wahlbündnis ‚Nascha Ukraina’), Julia Timoschenko (BJUT) und Oleksandr Moros (Sozialistische Partei) am 13. April im ukrainischen Parlament eine Koalitionsabsichtserklärung mit der kompliziert klingenden Überschrift „Protokoll zur Prozedur der Bildung der Koalition der demokratischen Kräfte“.

Alfredo Pérez Rubalcaba: Profil eines "Verhandlungsmarathonläufers"

Der neue spanische Innenminister, Alfredo Pérez Rubalcaba, wurde am 11. April 2006 vereidigt. Die Nachbesetzung im Innenministerium durch den Fraktionschef der PSOE im spanischen Parlament, Alfredo Pérez Rubalcaba, ist als Konsequenz der innenpolitischen Ereignisse in Spanien zu verstehen, die mit der Wende in der Antiterrorpolitik gegenüber der ETA in Zusammenhang steht. Pérez Rubalcaba hat Ministerpräsident Zapatero stets den Rücken frei gehalten und die sozialistische Fraktion trotz einigen Widerstands auf Kurs gebracht. Als absolut loyaler Anhänger Zapateros gilt Pérez Rubalcaba als der eigentliche Mann, der die Innenpolitik der Regierung verhandelt und durchgesetzt hat.

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