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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

"Una mirada al presente para pensar el futuro"

Mazedonien im November

Newsletter Nr 3

Die Themen im November:Positiver Avis der Europäischen Kommission – Mazedonien bald mit Kandidatenstatus?Der Fall „Stojanovski“ Die Parteien im mazedonischen Parlaments fürchten sich davor, das Gesetz über gleichgeschlechtliche Ehen einzureichenEUPOL-PROXIMA geht, EUPAT kommtErster Parteikongress der albanischen Partei DUIVMRO-DPMNE gegen konservative KoalitionSparguthaben erreichen eine Spitze von 880 Mio Euro

Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Chile vom 11. Dezember 2005

Christdemokratische Partei als eindeutige Wahlverliererin

Stichwahl im Januar 06 um die Präsidentschaft zwischen der Sozialistin Michelle Bachelet und dem Unternehmer Sebastian Piñera - Linksruck in Chile - Rechtskonservative UDI bleibt stärkste Partei im Parlament

Bolivien wählt: Der mißlungene Befreiungsschlag

Am 18. Dezember werden die Bolivianer aller Voraussicht nach, entweder den linkspopulisten Evo Morales Ayma oder den bürgerlichen Kandidaten Jorge Quiroga Ramírez zu ihrem neuen Präsidenten wählen. Bevor auch nur ein Wahlzettel den Weg zur Urne gefunden hat, stehen jetzt schon zwei Wahlverlierer fest: Die „alten Parteien“ und die politische Stabilität des Landes.

Yudhoyono tut sich schwer mit seinem Reformprogramm für Indonesien

Wegen mangelnder Regierungsleistung und nicht eingehaltener Wahlversprechen werden die Bürger ungeduldig mit Präsident ‚SBY’ und seinem Kabinett

Totgesagte leben länger! Überraschung bei den Regionalwahlen und Euro-Einführung „ante portas“?

In der Slowakischen Republik wurden die Regionalparlamente gewählt. Die christ-demokratischen Regierungsparteien konnten sich, bei historisch niedriger Wahlbeteiligung, über Erfolge freuen. Was bedeutet dies für die Parlamentswahlen 2006? Weitere Ergebnisse der Wahl und neue Entwicklungen bei der Euro Einführung im Länderbericht der Slowakischen Republik.

Bericht aus Bratislava

Themen:Totgesagte leben länger!Überraschung bei den RegionalwahlenDie Ergebnisse im EinzelnenEuro-Einführung „ante portas“?

Die Ukraine ein Jahr nach der orangenen Revolution

Enttäuschung statt Aufbruchstimmung

Vor 2 Wochen, am 22. November 2005, versammelten sich mehr als 100.000 Menschen auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew, um den 1. Jahrestag des Beginns der orangenen Revolution feierlich zu begehen und um den „Geist des Majdan“ des vergangenen Jahres wieder aufleben zu lassen. Doch vielen der Anwesenden, die im vergangen Jahr aktiv am Erfolg der friedlichen Revolution mitgewirkt hatten, war nicht zum Feiern zumute. Die Hoffnungen und Erwartungen, die an das Traumpaar der Freiheitsbewegung, Viktor Juschtschenko und Julia Timoschenko, geknüpft waren, haben sich nicht erfüllt. Enttäuschung über die bestenfalls durchwachsene Bilanz nach einem Jahr und Ratlosigkeit über den zukünftigen Kurs dämpften die Stimmung und – so die Befürchtung – bilden den Humus, auf dem die alten, längst tot geglaubten Kräfte um den ex-Premier Janukowytsch prächtig gedeihen. Die Menschen auf dem Majdan hofften auf das erlösende Zeichen einer Versöhnung zwischen dem Präsidenten und seiner geschassten Premierministerin. Aber es blieb aus. Wie soll es nun weitergehen in der Ukraine vier Monate vor den Parlamentswahlen und etwa einen Monat vor dem Inkrafttreten der Verfassungsreform? Viele Fragen – aber keine Antworten auf dem Majdan.

Zum Besuch der Bundeskanzlerin in Polen

Ein erster positiver Schritt

Der Besuch der Bundeskanzlerin ist in Polen in den Medien überwiegend positiv aufgenommen worden als erster, vor allem atmosphärischer Schritt. Eine erneute Auseinandersetzung mit der Geschichte ist in den deutsch-polnischen Beziehungen notwendig. Das geplante Gespräch mit dem Vorsitzenden der Regierungspartei Jaroslaw Kaczynski wurde abgesagt. Das Treffen mit Oppositonsführer Tusk fand in freundschaftlicher Atmosphäre statt.

David Cameron neuer Vorsitzender der britischen Konservativen

Der 39jährige Unterhausabgeordnete David Cameron ist neuer Vorsitzender der britischen Konservativen. Bereits am morgigen Mittwoch wird er als Führer der Opposition in „Prime Minister´s Question Time“ Tony Blair gegenüberstehen und einem überfüllten Unterhaus und der Öffentlichkeit zeigen wollen und müssen, aus welchem Holz er geschnitzt ist.

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