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Discusión

Die tschechische Europapolitik nach der Parlamentswahl

Die öffentliche Diskussion wird von der Assoziation für internationale Fragen (AMO) in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Wilfried Martens Centre for European Studies veranstaltet.

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Detalles

Wie sehen führende Akteure Tschechiens die zukünftige Rolle ihres Landes in der Europäischen Union? Sollte die Tschechische Republik der Eurozone beitreten? Wen betrachten sie als engsten Verbündeten der Tschechischen Republik in der EU? Und wie nehmen sie die Position der Visegrád-Gruppe innerhalb der EU wahr?

Diese und andere Fragen sind Teil der umfangreichen Studie Trends of Visegrad European Policy, die im Sommer 2017 von AMO und weiteren Partnerinstituten in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei durchgeführt wurde. Schlüsselakteure der Europapolitik in den Visegrád-Staaten (Politiker, Beamte, Journalisten, Think-Tanks etc.) wurden nach ihrer Meinung befragt. Das Ergebnis ist ein einzigartiger Einblick, wie die die eigene europapolitische Rolle in den Visegrád-Staaten wahrgenommen wird. Die Ergebnisse der Umfrage, mit besonderer Berücksichtigung der tschechischen Belange, werden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt. Ziel des Projektes ist es auch, eine neue Diskussion über die Zukunft des V4-Formats und die Beziehungen zu Deutschland anzustoßen.

In der anschließenden Debatte werden Vladimír Bartovic, Direktor des Instituts für Europäische Politik EUROPEUM, Vít Dostál, Direktor des Forschungszentrums von AMO, Helena Langšádlová (TOP 09), Mitglied des Abgeordnetenhauses und Václav Hampl (KDU-CSL), Senator und Vorsitzender des Ausschusses für europäische Angelegenheiten über die Entwicklung der tschechischen Europapolitik nach der Parlamentswahl und über die tschechische Positionierung zu einer EU-Reform diskutieren.

Simultanübersetzung ins Englische ist vorgesehen. Sie können sich hier registrieren.

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Lugar

Europahaus, Jungmannova 745/24, 110 00 Praha - Nové Město

Publicación

Die Europäische Union und die Visegrad-Länder: Neue Studie zur Wahrnehmung der EU in Mittelosteuropa
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Contacto

Alena Reslová

Alena Resl

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

alena.resl@kas.de +420 723 190 574

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