Corona haucht Gewaltakteuren weltweit neues Leben ein
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- Die Corona-Krise bietet enormes Rekrutierungspotential für Gewaltakteure weltweit.
- In der Krise profilieren sich Gewaltakteure, indem sie materielle und immaterielle Unterstützung dort leisten, wo Staaten versagen.
- Während die Bedrohung wächst, werden die Ressourcen zu ihrer Bekämpfung weniger. Hilfe von außen wird unwahrscheinlicher.
- Deutschland sollte finanziell, logistisch und politisch Hilfe leisten, um die Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern abzufedern und seine Interessen zu wahren.
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Marianne Graumann
Referentin Strategie und Planung (derzeit abwesend, Vertretung: Sophie Steybe)