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Multilateralismus und Chinas globale Rolle

Ein Plädoyer für mehr europäische Leidenschaft und Durchsetzungsvermögen in internationalen Organisationen

Chinas Auftreten hat sich in den multilateralen Strukturen fundamental verändert. Deutschland und die EU haben vielfältige Möglichkeiten darauf zu reagieren und ihren Einfluss geltend zu machen.

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Mit Chinas wachsendem globalen Einfluss verbreitet sich auch ein Verständnis von multilateraler Zusammenarbeit, mit dem die grundsätzlichen Werte, Prinzipien und Normen der internationalen Ordnung hinterfragt werden. China bietet dafür ein eigenes Narrativ.
Die EU muss die Zusammenarbeit mit Partnern weltweit dafür nutzen, multilaterale Institutionen zu stärken.
 

Die gesamte Analyse zu "Multilateralismus und Chinas globaler Rolle" können Sie als PDF herunterladen.

"Die Zeiten, in denen die westlich geprägten Vorstellungen eine beinahe natürliche prägende Wirkung für den Rest der Welt hatten, sind offensichtlich vorbei. Wir befinden uns nunmehr in einer Konkurrenzsituation, die wir ebenso wahr- wie ernst nehmen sollten; in der wir aber auch keinen Grund für Minderwertigkeitskomplexe haben."
Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

 

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Dr. Kristin Wesemann

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