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Interview: Europäische Standards in den Medien fördern

z Darija Fabijanić, Christian Spahr
In einem wissenschaftlichen Interview sprach Christian Spahr, Leiter des KAS-Medienprogramms Südosteuropa, über die Arbeit vor Ort.

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Die Zusammenarbeit des KAS-Medienprogramms mit Medienvertretern und der Politik in Südosteuropa ist Thema eines Interviews mit Christian Spahr, Leiter des KAS-Medienprogramms Südosteuropa. Es wurde von der Studentin Michelle Trimborn im Rahmen einer Master-Arbeit an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder) geführt.

"Wir würden uns Illusionen hingeben, wenn wir denken, dass Angebote aus Deutschland automatisch die Verhältnisse in anderen Ländern verändern", machte Spahr deutlich. Die Arbeit bestehe darin, auf den Entwicklungsbedarf im Medienbereich hinzuweisen und die öffentliche Debatte darüber zu verstärken. Ziel sei, Journalisten, Medieneigentümer, Politiker und unabhängige Experten zu einem Dialog zu bewegen.

"Das Anliegen der KAS ist dabei nicht nur, Informationen und Know-how aus Deutschland nach Südosteuropa zu bringen, sondern auch Journalisten und Medienexperten aus mehreren Ländern zu vernetzen, also einen regionalen Dialog zu schaffen", betont Spahr.

Der Austausch von Best Practices zwischen mehreren Ländern stehe im Zentrum der Arbeit des KAS-Medienprogramms. Entsprechende Veranstaltungen bietet das Büro mit Sitz in Sofia nicht nur für Medienvertreter an, sondern auch für Kommunikationsexperten von politischen Parteien.

Das komplette Interview ist hier verfügbar.

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erscheinungsort

Bulgarien Bulgarien