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Genfer Depesche – Weltgesundheitsversammlung zieht erste Lehren aus der Pandemie

z Dr. Olaf Wientzek, Rosa Ann Seidler

Die „Genfer Depesche“ geht auf Vorgänge in den Genfer multilateralen Organisationen zu einem aktuellen Thema ein. Dieses Mal steht die 74. Weltgesundheitsversammlung im Fokus.

Die 74. Weltgesundheitsversammlung (WHA) vom 24.-31. Mai stand unter dem Leitmotiv: "Die Pandemie beenden, die nächste verhindern: gemeinsam eine gesündere, sicherere und gerechtere Welt aufbauen". Ein besonderer Fokus lag auf den Diskussionen über einen möglichen Pandemievertrag. Getrübt wurden die Diskussionen von geopolitischen Streitigkeiten.

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Die 74. Weltgesundheitsversammlung (WHA) vom 24.-31. Mai stand unter dem Leitmotiv: "Die Pandemie beenden, die nächste verhindern: gemeinsam eine gesündere, sicherere und gerechtere Welt aufbauen". Es war in mehrfacher Hinsicht eine historische Sitzung: Das lag zum einen an der ungewöhnlich vollen Agenda: Insgesamt wurden mehr als 30 Resolutionen und Entscheidungen verabschiedet. Zudem sollte die WHA mit wegweisenden Beschlüssen wichtige Lehren aus der Pandemie ziehen. Als ein zentrales Instrument wurde dabei die mögliche Erarbeitung einer neuen Rahmenkonvention ("Pandemievertrag") diskutiert. Die WHA beschloss, über ein solches Vertragswerk auf einer Sondersitzung im 29. November – 1. Dezember diesen Jahres zu erörtern. Auch die Frage einer gerechteren Impfstoffverteilung kam wiederholt auf; der WHO-Generaldirektor, Experten aber auch zahlreiche Vertreter von Mitgliedstaaten mahnten, dass die bisherigen Bemühungen nicht ausreichend seien. Getrübt wurden die Diskussionen – wie auch in vergangenen Jahren immer wieder – von geopolitischen Streitigkeiten.

Lesen Sie den gesamten Bericht als pdf hier.

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