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Po wydarzeniach KAS

Publikationen

„Der diskrete Charme der Diktatur. Gefährdungen von Demokratie gestern und heute“

11. Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung in Suhl

Den Opfern der Euthanasie eine Stimme geben

Bericht über die theatrale Lesung „Ännes letzte Reise“

„Entschuldigen Sie, dass wir diese Geschichte erzählen, die Vergangenheit wieder lebendig machen“. Der Anspruch des Theaterstücks „Ännes letzte Reise“ wird durch diese einleitenden Worte deutlich: Es will denjenigen, „die nicht mehr sprechen können“, eine Stimmeund den Opfern einen Namen geben. Zum Thema Euthanasie im Nationalsozialismus fand nun in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin eine theatrale Lesung statt.

Europawahl im Fokus

Brainstorming der Politischen Bildung in Brüssel

Unter der Leitung von Dr. Melanie Piepenschneider und Dr. Hardy Ostry diskutierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Politischen Bildung und des EIZ in einer kleinen Runde am 29. und 30. Januar 2018 im Europabüro Brüssel mit namhaften Vertretern der politischen Institutionen über Themen und Strategien der Europapolitik in den kommenden Monaten.

Demokratie unter Druck?

Prof. Patzelt und Philipp Amthor MdB im Gespräch und Interview

"Du darfst nicht weinen, du darfst nicht lachen, du darfst nicht sprechen. Du musst ganz still sein."

Diskussion im Rahmen des DenkTages 2018

70 JAHRE ISRAEL. DER BEITRAG DER HOLOCAUSTÜBERLEBENDEN BEIM AUFBAU DES JÜDISCHEN STAATES

Vortrag und Gespräch zum DenkTag 2018

„DIE NUMMER AUF DEINEM ARM IST SO BLAU WIE DEINE AUGEN“

LESUNG UND ZEITZEUGENGESPRÄCH MIT EVA UMLAUF zum DenkTag 2018

Vortrag und Gespräch

Begrüßenswerte Urteile - und Angriffe auf den Rechtsstaat

Über bedenkliche und wegweisende Entwicklungen in der Rechtspolitik sprachen Norbert Lammert und Frank Schorkopf

Auch 2018 blickten Rechtspolitiker und Juristen in der Konrad-Adenauer-Stiftung auf die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts zurück. Während Professor Frank Schorkopf maßgebliche Entscheidungen und auch die außergerichtliche Arbeit kommentierte, schaute der Stiftungsvorsitzende Professor Norbert Lammert kritisch auf deutsche und europäische rechtspolitische Entwicklungen - und brachte diese auch in Verbindung mit den laufenden Koalitionsverhandlungen.

CETA: „Deutliche Fortschritte“, aber auch ungelöste Fragen

Bericht zum dritten Panel des Berliner Jahresrückblicks auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 2018

Intensive gesellschaftliche Debatten begleiten auch die Karlsruher Verfahren über das Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA, das die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten mit Kanada abgeschlossen haben. „Wer über CETA nachdenkt, weiß, wie sehr sich das Abkommen zur Spiegelfläche von Ängsten und Sorgen entwickelt hat“, umriss Professor Martin Nettesheim von der Universität Tübingen zum Auftakt des dritten Panels „CETA und die Folgen. Verlust demokratischer Gestaltungsmacht“ die Stimmungslage. Letztlich gehe es um die Frage, „wie wir uns gegenüber der Globalisierung verhalten sollen“.

Hat das Recht ein Geschlecht?

Bericht zum zweiten Panel des Berliner Jahresrückblicks auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 2018

Hat das Recht ein Geschlecht?, so lautet zugespitzt die Kernfrage, die das Bundesverfassungsgericht vergangenes Jahr in einem Verfahren zu Anforderungen des deutschen Personenstandsrechts beschäftigte – eine Frage, die nach der Karlsruher Entscheidung zum „dritten Geschlecht“ auch in der Öffentlichkeit heftig diskutiert wurde.

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