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„Wahlverwandtschaften“

Literatur und Politik: Die deutsch-polnischen Beziehungen

„wo [...] Wesen in Berührung gebracht, ihre bisherige Vereinigung verlassen und sich aufs neue verbinden“ (Goethe: „Die Wahlverwandtschaften“, 1809)

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Szczegóły

Nach der Bonner Reihe „Dialog der Religionen“ (2003-2008) beginnt die Konrad-Adenauer-Stiftung eine neue Literaturreihe im Rheinland. Grundidee dieser Reihe ist es, angelehnt an die Jahre der Wissenschaften des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, jedes Jahr mit wechselndem Partner die Literatur im Dialog vorzustellen: mit Politik, mit Medizin, mit Rechts-, Geschichts-, Kunstwissenschaft, Philosophie usw. Der Beginn der Reihe fällt ins Jahr des 200. Geburtstages von Goethes Wahlverwandtschaften (1809), der als erster deutscher Roman die Beziehung der Literatur zu den Wissenschaften (hier: der Chemie) ausdrücklich zum Thema gemacht und dieses Dialogmodell etabliert hat.

Unsere Reihe wird – in Kooperation mit der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus und dem Polnischen Institut Düsseldorf– eröffnet mit dem Dialogpaar „Literatur und Politik“.

Der 1968 als Kind polnisch-deutscher Eltern in Masuren geborene, seit 1985 in Deutschland lebende Schriftsteller Artur Becker (Adelbert von Chamisso-Preisträger 2009) und der Kulturpolitiker Michael Mertes (Übersetzung von Shakespeare-Sonetten, 2006) diskutieren miteinander über die deutsch-polnischen Beziehungen. Anschließend liest Artur Becker aus neueren Werken (zuletzt erschienen der Roman Wodka und Messer und der Gedichtband Ein Kiosk mit elf Millionen Nächten).

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miejsce

Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf

referenci

  • Anna Brzozowska
    • Direktorin Poln. Inst. Düsseldorf / PD D. Winfried Halder
      • Direktor Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus / Artur Becker
        • Autor / Michael Mertes
          • Staatsekr. f. Bundes- u. Europaangelegenheiten
            • Michael Serrer
              • Leiter Literaturbüro NRW

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                Neue KAS-Veranstaltungsreihe „Wahlverwandtschaften“ eröffnet
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                Prof. Dr. Michael Braun

                Prof. Dr

                Referent Literatur

                michael.braun@kas.de +49 30 26996-2544

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