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Debata publiczna

Eine neue sicherheitspolitische Strategie der Bundesregierung?

Kooperation mit dem Lehrstuhl Militärgeschichte der Universität Potsdam, der GSP Potsdam, der Landesgruppe Brandenburg des Verbands der Reservisten der Bundeswehr und der DAG

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Szczegóły

Bild von der Veranstaltung im Jahr 2018

Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Zugleich hat sich das Verhältnis zwischen der westlichen Welt und China verschlechtert. Intensiv wird darüber debattiert, wie sich die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik ändern muss, um auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren. Die Bundesregierung hat eine neue Nationale Sicherheitsstrategie für 2023 angekündigt. Sie soll auf einem „breiten Sicherheitsbegriff“ aufbauen. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen:

- Was sind die außen- und sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands?                                            

- Wie wird ein „breiter Sicherheitsbegriff“ definiert?   

- Was bedeutet dies für die Bundeswehr?                                                              

- Welche Rolle will Deutschland im Rahmen der NATO spielen, welche in der gemeinsamen Sicherheitspolitik der Europäischen Union?

Über diese und andere Fragen wollen wir mit Ihnen und unseren Gästen debattieren.

Herzliche Einladung!

 

Dr. Kurt Hecht, Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Sektion Potsdam

Prof. Dr. Sönke Neitzel, Professur für Militärgeschichte der Universität Potsdam

Johannes Lay, Deutsche Atlantische Gesellschaft

Ronald Nitschke, Landesgruppe Brandenburg des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.

Stephan Raabe, Landesbeauftragter für Brandenburg der Konrad-Adenauer-Stiftung

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miejsce

Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, Haus 9, Raum 1.12, 14469 Potsdam

referenci

  • Michael Scharfschwerdt
    • Leiter des Planungsstabs des Auswärtigen Amtes
  • Generalleutnant Kai Rohrschneider
    • Abteilungsleiter Führung Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung
  • Knut Abraham
    • MdB
    • Diplomat
    • Politiker
  • Prof. Dr. Sönke Neitzel
    • Inhaber der Professur für Militärgeschichte/ Kulturgeschichte der Gewalt der Universität Potsdam
kontakt

Dr. Klaus Jochen Arnold

Dr

Referent Politisches Bildungsforum Brandenburg

jochen.arnold@kas.de +49 331 748876-12 +49 331 748876-15

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partner

Lehrstuhl für Militärgeschichte _ Kulturgeschichte der Gewalt der Universität Potsdam
Reservistenverband Landesgruppe Brandenburg
Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V. DAG
Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GfS) Sektion Potsdam