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Auf den Spuren des Papstes

Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert Besuchsprogramm für eine Delegation des Päpstlichen Staatssekretariats

Wahrscheinlich ist es eher ein Zufall, dass genau zwölf Delegationsmitglieder aus dem Vatikan gerade auf Deutschlandbesuch sind. Aber die biblisch vielsagende Zahl zeigt an, in welcher Mission sie unterwegs sind. Sie folgen den Spuren ihres Kirchen- und Landesvaters Papst Benedikt XVI. in seinem Heimatland. Organisiert wird das Studien- und Dialogprogramm von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Am zweiten Tag ihres Besuches traf sich die Delegation mit einigen deutschen Medienvertretern, um über die Reise zu berichten.

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Dr. Beatrice Gorawantschy (Leiterin der KAS-Außenstelle Paris) und Norbert Beckmann-Dierckes (Leiter Team Inlandsprogramme, ganz links) mit der Delegation des Päpstlichen Staatssekretariats, die von Protokollchef Prälat Dr. Fortunatus Nwachukwu (Siebter v.r.) angeführt wird. Einziges deutsches Mitglied der Delegation ist Monsignore Dr. Christoph Kühn (Sechster v.l.).

In seiner kurzen Ansprache betonte das einzige deutsche Delegationsmitglied, Monsignore Dr. Christoph Kühn, dass Deutschland sehr viel stärker im Fokus des Vatikan steht, seit Kardinal Ratzinger Papst ist. Die Gruppe wolle auf den Spuren des Papstes wandeln, weshalb die Hälfte des fünftägigen Aufenthalts in Bayern stattfindet. Dort besucht die Delegation sowohl das Geburtshaus des Papstes als auch den Wallfahrtsort Altötting. Unter den verschiedenen Gesprächen des Programms hob Kühn das Treffen mit dem deutschen Militärbischof Dr. Walter Mixa hervor, bei dem sich die Delegation ein Bild von der Kooperation zwischen Staat und Kirche in Deutschland machen will.

Delegationsleiter Nwachukwu betonte, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Studienreise und einem möglichen nächsten Papstbesuch in Deutschland gibt. „Wir wissen noch nichts von derartigen Planungen", sagte er. Die einzelnen Mitglieder der Delegation berichteten den anwesenden Journalisten über die Wirkung des Papstes in ihren Heimatländern. Gemeinsam stellten sie heraus, dass Benedikt XVI. in allen Ländern trotz der teilweise enormen Beliebtheit von Papst Johannes Paul II. als guter Nachfolger gesehen wird. „Dieser Papst steht für Transparenz und Klarheit, was er gerade mit dem beeindruckenden Erfolg seiner USA-Reise bewiesen hat", sagte Monsignore Dr. Charles Brown. Italienische und französischer Delegationsmitglieder schilderten ihren Eindruck, dass der Papst die Herzen ihrer Landsleute durch seine unerwartete Weichheit gewonnen hat.

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Berlin Deutschland

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