Business Principles for a Strong Africa
Po wydarzeniach KAS
Vertreter von Think tanks, Universitäten, aus dem Unternehmersektor und von Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit aus Afrika, Europa, Amerika und Asien sprachen über Lösungsansätze für afrikanische Probleme und die Aufgaben von afrikanischen Regierungen, Unternehmen und internationalen Organisationen, um die eigenständige Entwicklung Afrikas zu fördern. Es wurde deutlich, dass keine Patentrezepte bestehen und auf die Vielfalt der afrikanischen Staaten Rücksicht genommen werden müsse. Trotzdem wurde ein „African Consensus“ gefordert, um afrikanische Entscheidungen und Initiativen zu stärken.
Entwicklungshemmnisse seien die hohen Kosten, die mit Investitionen und Geschäftstätigkeit in Afrika verbunden seien, die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit und das Fehlen von genügend ausgebildeten Arbeitskräften und in vielen Fällen die Schwachheit des Staates. Mehr Markt und effizientere Regierungen seien nötig. Nach Diskussionen zur Situation in unterschiedlichen Ländern des Kontinents lieferten Beispiele aus Asien und Lateinamerika Anregungen für eine Debatte, die nun vor allem in Afrika zu führen sei.
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