Europa als Gemeinschaft der Kulturen
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Die Kultur als Quelle der universellen Werte sei wichtig für Individuen und die Gesellschaft gleichermaßen. In Zukunft sei es von übergeordneter Bedeutung den jungen Menschen beizubringen, dass die europäische Vielfalt kein Problem darstelle, sondern Definition und Erbe sei. Europa könne in Zeiten der Globalisierung selbstbewusst nach vorne blicken und sei mit der am 10. Mai verabschiedete ersten europäischen Kulturagenda gut für die Zukunft gerüstet.
Generalsekretär Wilhelm Staudacher betonte die strategische Bedeutung von Figels Ressort für die Zukunft Europas und die junger Menschen.
Bildung sei eine Schlüsselkompetenz im globalen Wettbewerb. Deutschland könne seinen Spitzenplatz behaupten, wenn es weiterhin auf die besten Köpfe zurückgreifen könne. Aufgabe der Schulen Europas müsse es sein, sich mehr mit den Kulturen der 27 Mitgliedsstaaten auseinanderzusetzen. Nur dann sei ein fruchtbares Miteinander möglich. Zudem darf der Jugend nicht die unaufgeräumte Geschichte hinterlassen werden, so Staudachers Aufruf: „Die oft noch trennende Vergangenheit darf nicht zur Bürde erwachsen.“
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