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Europäische und Internationale Perspektiven der deutschen Energiewende

Ökonomische Chancen und geopolitische Risiken

Die deutsche Ausstieg aus der Kernenergie wird selbst im Englisch als "German Energiewende" bezeichnet. Internationale Energieexperten haben in der Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen Vertretern aus dem Bundesumweltministerium, dem Auswärtigen Amt und Think-Tanks die außenpolitischen Dimensionen der deutschen Energiewende im multinationalen aber auch im konkreten bilateralen Kontext diskutiert.

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Deutschland plant - als eines der führenden Industrieländer - mit der Energiewende den nahezu vollständigen Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2050. Weitere Ziele sind die umfassende Reduktion klimaschädlicher Treibhausgase und die Senkung des Energieverbrauchs. Die Energiewende findet in einer Zeit statt, in der sich die energiepolitische Weltkarte dramatisch verändert. So werden bspw. die USA durch die Nutzung heimischer Schiefergasvorkommen unabhängiger von Energieimporten. International ist ein starker Anstieg der Energienachfrage zu beobachten, wobei vor allem Schwellenländer wie China die treibenden Kräfte sind. Zudem ist mit einem weiteren Ausbau der nationalstaatlichen Klimaregulierung zu rechnen. Für die deutsche Energiewende, die bisher vor allem innenpolitisch gedacht wurde, entstehen dadurch außenpolitische Chancen aber auch Risiken, denen es systematisch nachzugehen gilt.

Vor diesem Hintergrund lud die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und das Polish Institute of International Affairs (PISM) vom 22. bis 23. April 2013 internationale Energieexperten u. a. aus den USA, Brasilien, Indien, Tunesien und Polen zu einem Experten-Workshop (European and International perspectives on the German “Energiewende - Economic Opportunities and Geopolitical Risks –) nach Berlin ein. Zusammen mit deutschen Vertretern aus dem Bundesumweltministerium, dem Auswärtigen Amt und Think-Tanks wurden die außenpolitischen Dimensionen der deutschen Energiewende im multinationalen aber auch im konkreten bilateralen Kontext diskutiert.

Leitfragen waren u. a.

  • Wie kann eine deutsche Energiewende-Außenpolitik aussehen?
  • Welche Rolle nimmt die EU dabei ein?
  • Wie verändert die zunehmende Nutzung von Schiefergas die Energiemärkte?
  • Inwiefern kann die Nutzung von Erneuerbaren Energien ein Beitrag zur Energiesicherheit leisten?
  • Wie entwickeln sich die deutsch-polnischen Energiebeziehungen?

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