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Gedenkveranstaltung zum 136. Geburtstag von Konrad-Adenauer auf dem Petersberg

Röttgen prognostiziert "stürmische Zeiten"

Am 5. Januar 2012 wäre Konrad-Adenauer 136 Jahre alt geworden. Auch in diesem Jahr wurde dem Geburtstag des Gründungskanzlers der Bundesrepublik mit einer Veranstaltung gedacht und gleichzeitig traditionell ein Ausblick vorgenommen.

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Gemeinsam mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus wurde dazu traditionell auf den Petersberg eingeladen. Unter den knapp 180 Gästen befanden sich neben vielen Mitgliedern der Familie Adenauer auch prominente Politiker, wie Ministerpräsident a.D. des Landes Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers sowie Bundesministerin a.D. Dr. Dorothee Wilms. Wie in jedem Jahr hatten sich am Vormittag zuvor Freunde, Verwandte und Verehrer des ersten Bundeskanzlers zur Kranzniederlegung an seinem Grab in Rhöndorf eingefunden.

Die Veranstaltung auf dem Petersberg stand unter dem Motto „Rückblicke und Ausblicke in bewegten Zeiten“. In seiner Begrüßungsrede wies das Vorstandsmitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Franz Schoser darauf hin, dass das Gedenken an Konrad Adenauer auch zum Anlass genommen werde müsse, um nach vorne zu blicken. Dies sei im Geiste des häufig zitierten Ausspruchs Adenauers „Man muss das Gestern kennen, man muss auch an das Gestern denken, wenn man das Morgen gut und dauerhaft gestalten will.“

Bundesumweltministers Dr. Norbert Röttgen prognostizierte der Bundesrepublik Deutschland „stürmische Zeiten“ für das neue Jahr. Dazu sei es wichtig, dass man die Geschichte nicht konserviere, sondern neu interpretiere, um für die großen Herausforderungen gewappnet zu sein. Es ginge um nicht weniger als die Frage: „Sein oder nicht sein“, so Röttgen. Noch vor einem Jahr habe er sich nicht vorstellen können, dass die Fragen der Westbindung, der Außen- und Sicherheitspolitik als auch die der Europäischen Währungsunion neu beantwortet werden müssten. Es gehe um das Schicksal der Europäischen Union und nicht um eine Währungskrise oder die Frage der Rettung des Euros. Der Bundesumweltminister sprach gar von einer „neuen Gründerzeit“. Wie schon zu Zeiten von Konrad-Adenauer stünden der Politik große Aufgaben bevor.

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