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Gemeinsames Europa - gemeinsame Bildungsstandards

Über 100 Schüler der European Pupils Association (EUPAS) aus 15 Ländern diskutierten in der Konrad-Adenauer-Stiftung über europäische Bildungsstandards.

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Vergangenes Wochenende fand zum ersten Mal der European Pupils Congress (EPC) der EUPAS in Berlin statt. Dabei versammelten sich über 100 Delegierte aus 15 Nationen, um über die europäische Bildungspolitik zu diskutieren. Als Ergebnis des Wochenendes stand der Appell nach einheitlichen europäischen Bildungsstandards, um Bildungsabschlüsse vergleichbarer zu machen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ermöglichte der EUPAS die Organisation und Durchführung der Veranstaltung.

Neben Bildungsstandards standen aber noch viele andere Themen auf der Tagesordnung, über die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer austauschen konnten und so die Perspektiven vieler verschiedener Länder in die Diskussionen einbringen konnten. Z. B. wurde über eine gesetzliche Verankerung der Schülervertretung in jedem Land, aber auch über ein duales Ausbildungssystem, welches in Deutschland und in Österreich sehr gut funktioniert, debattiert. Zusätzlich zu den Workshops hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer außerdem die Möglichkeit, an einer Podiumsdiskussion mit Gästen aus der europäischen Jugend- und Bildungspolitik sowie der Wirtschaft teilzunehmen. Dabei wurde die Notwendigkeit der besagten Standards mehr als deutlich.

"Dieser Kongress ist ein weiterer Meilenstein unserer Arbeit und zeigt, dass wir eine Lücke in der Repräsentation der Schülerinnen und Schüler Europas füllen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert von dem Wochenende und ließen sich vom europäischen Gedanken inspirieren", so Thomas Gaar, Generalsekretär der EUPAS und Organisator des Wochenendes. "Das eindeutige Ergebnis dieses Wochenendes ist, dass wir so schnell wie möglich europaweite Bildungsstandards brauchen, damit die Schulabschlüsse vergleichbarer werden", so der aus Deutschland stammende Pascal Scheller, Vorsitzender der EUPAS.

Scheller weiter: "Wir haben mit der EUPAS vor wenigen Monaten einen Verband initiiert, für dessen Gründung es höchste Zeit war. Hier werden wir unserer europäischen Verantwortung gerecht und können uns europaweit mit Schülerinnen und Schülern über Bildungsthemen austauschen und voneinander lernen."

Mitgliedsorganisationen der EUPAS sind derzeit Schülervereinigungen aus den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Italien, Kroatien, Griechenland und Zypern. Weiter zu Gast waren am Wochenende Vertreterinnen und Vertreter aus Spanien, Moldawien, Libanon, Ägypten, der Slowakei, Polen, Rumänien und Luxemburg.

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Berlin Deutschland

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