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MESA DE EXPERTOS “IMPACTO DE LA REGULACIÓN A LAS PLATAFORMAS DIGITALES”

El 27 de agosto se realizó la mesa de expertos “Impacto de la Regulación a las Plataformas Digitales”, organizada por la Fundación Konrad Adenauer (KAS) y el Instituto de Ciencia Política Hernán Echavarría Olózaga (ICP). El evento formó parte del proyecto “Observatorio Legislativo: diálogos sobre lo fundamental” que se desarrolla durante el año 2019.

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Eröffnet wurde die Expertenrunde vom akademischen Direktor des ICP, Carlos Augusto Chacón und der Projektkoordinatorin der KAS, Andrea Valdelamar; beide begrüßten die Anwesenden und dankten für ihr Interesse am Thema.  

Es folgte eine kurze Einleitung über das Funktionieren von digitalen Plattformen in Kolumbien und deren arbeitsrechtlichen, steuerlichen und kommerziellen Besonderheiten.  

Die Transformation der Welt im Rahmen der sogenannten “Vierten Industriellen Revolution” habe die sozioökonomischen und gesellschaftlichen Dynamiken in aller Welt beeinflusst. So haben die neuen wirtschaftlichen, produktiven und arbeitsrechtlichen Dynamiken endlose Debatten über den Einsatz und die Regulierungen der digitalen Plattformen hervorgerufen, die als neue unternehmerische Alternative in allen Wirtschaftssystemen der Welt entstanden seien.  

Kolumbien mache da keine Ausnahme. Allerdings hätten Staat und Gesetzgebung ihre Probleme mit der Aufnahme dieses neuen Wirtschaftszweigs in die gesetzlichen Vorschriften; das habe zu Meinungsverschiedenheiten in verschiedenen Sektoren der Gesellschaft geführt.

Im Anschluss präsentierte die Beraterin für “public policies“, Antonella Marty einige provozierende Thesen über den neuen Wirtschaftszweig und die öffentliche Debatte zum Thema. Sie sprach über die Entwicklung des digitalen Angebots in Argentinien und verglich sie mit der Situation in den USA oder europäischen Ländern wie Frankreich, um dadurch Denkanstöße für die Debatte in Kolumbien zu geben.  

Die Runde setzte sich aus Vertretern der unterschiedlichsten Gesellschaftsgruppen zusammen: Kongressabgeordnete, Akademiker, Entwickler digitaler Plattformen und Experten für Arbeitsrecht; dabei wurden Fragen wie Gesetzgebung oder die Stellung von Angestellten und Providern der digitalen Plattformen diskutiert.  Weiterhin tauchte die Frage auf, welche Folgen die Schaffung einer neuen Art von Arbeitsverhältnis für Projekte der “Collaborative Economy” haben könne und wie durch neue Regelungen mehr Effizienz erreicht werden könnte. Auch ging man auf die soziale Absicherung der Mitarbeiter digitaler Plattformen ein.

Die Experten schlugen Lösungen für die verschiedenen Punkte vor, wiesen jedoch gleichzeitig darauf hin, dass nicht alle digitalen Plattformen gleich strukturiert seien und daher die gesetzlichen Vorschriften flexibel sein müssten; es müsse vermieden werden, dass die virtuellen Arbeitsplätze in die „Informalität“ abrutschen, die in Kolumbien ohnehin ein großes Problem darstelle.

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