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Soziale Marktwirtschaft

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Leitlinien für Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften

Die Bewältigung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise erfordert internationale Regeln. Das Ordnungsmodell der Sozialen Marktwirtschaft bietet einen solchen Orientierungsrahmen. Es hat sich national bewährt. Die Staaten der Europäischen Union verpflichten sich im Vertrag von Lissabon auf eine „wettbewerbsfähige Soziale Marktwirtschaft” hinzuwirken. Die Institutionen der Europäischen Union, insbesondere das Europäische Parlament, haben gerade in den zurückliegenden Monaten unter Beweis gestellt, dass sie diesem Auftrag Rechnung tragen.

Nun muss den Prinzipien auch international Geltung verschafft werden. Worauf es dabei ankommt, haben führende Repräsentanten von Politik und Wissenschaft in der in der Europäischen Union in den folgenden Leitlinien festgehalten.

Die Unterzeichner des Papiers sind der Präsident des Europäischen Parlamentes, Prof. Hans-Gert Pöttering, der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Bernhard Vogel, der Vorsitzende der EVP-Fraktion, Joseph Daul, der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Wilfried Martens, sowie der Vorsitzende des Wetenschappelijk Instituut voor het CDA, Prof. C.P. Veerman.

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Themenportal Soziale Marktwirtschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung

Weiterführende Informationen und aktuelle Publikationen zum Modell der Sozialen Marktwirtschaft als Garant für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Stabilität finden Sie auf dem entsprechenden Themenportal der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Themenportal G20

Die Konrad Adenauer Stiftung widmet der Gruppierung der G20 ein eigenes Themenportal. Aktuelle Berichte und weiterführende Informationen finden Sie unter dem folgenden Link.

Lehren aus der Finanzmarktkrise - Ein Comeback der Sozialen Marktwirtschaft

Die Krise auf den Finanzmärkten hat zu einer tiefen Verunsicherung geführt, die weit über die Welt der Wirtschaft und der Finanzen hinausreicht. Sie betrifft längst nicht mehr nur die Wall Street oder den anglo-amerikanischen Wirtschaftsraum. Damit ist die Finanzkrise kein rein finanzwirtschaftliches oder wirtschaftspolitisches Thema mehr, sie ist ein ordnungspolitisches, ein gesellschaftspolitisches Thema geworden. Nur in einer Gesamtschau aus wirtschafts- und ordnungspolitischen sowie sozialethischen Blickwinkeln kann die Krise dauerhaft überwunden werden.

Band I: Ordnungspolitische und sozialethische Perspektiven - Joachim Fetzer, Lothar Funk, Bodo Herzog, Joachim Wiemeyer, Berlin, 26. Nov. 2008 - Herausgeber: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., ISBN 978-9-940955-38-8

Band II: Perspektiven aus der Praxis - Roland Koch, Claus-Peter Allmendinger, Heinrich Haasis, Thomas Jorberg, Jens Petersen, Hubertus Primus, Norbert Walter, Mathias Wendt, Berlin, 8. Mai 2009 - Herausgeber: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., ISBN 978-3-940955-79-1

Band III: Verflochtene Krisen. Von der Finanzmarkt- zur Eurokrise - Matthias Schäfer, David Gregosz, Heribert Dieter, Henrik Enderlein, Lothar Funk, Günter Grosche, Bodo Herzog, Nils aus dem Moore, Max Otte, Hans-Jürgen Wagener, Berlin, 8. Dez. 2010 - Herausgeber: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., ISBN 978-3-924775-00-7

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