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Etkinlik içerikleri

"Vom Big Apple zu den Trollen"

Sozial-politische Begegnungsreise vom 8. bis 18. Juni 2017

Eine außergewöhnliche Kombinationsreise führte den Freundeskreis der Konrad-Adenauer-Stiftung jetzt nach New York und Island.

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Nachdem das Hotel in New York am 8. Juni spätabends bezogen wurde, ging es am nächsten Tag zum Pier 83 des Hudson River, um sich mit einer dreistündigen Schiffsrundfahrt in den Big Apple einzustimmen, sich kennenzulernen und auch zu akklimatisieren - denn auch nachts gingen die Temperaturen nicht unter 30°.

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Blick auf Manhattans Skyline vom Schiff aus

Anschließend nahm die Gruppe als "echte New Yorker" die U-Bahn und fuhr zur Grand Central Station. Von dort ging es am Chrysler Gebäude vorbei über die Fifth Avenue mit einem kurzen Ausflug ins Rockefeller Center zur beeindruckenden St. Patrick’ s Cathedrale und zum Programmabschluss des ersten Tages ins Empire State Building. Mit dem „Express-Elevator“ fuhr die Gruppe zum 86. Stockwerk mit Rundblick auf den Big Apple.

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Blick auf den Big Apple vom 86. Stock des Empire State Building

Am 10. Juni ging es früh am Morgen mit der U-Bahn nach Brooklyn, um über die Brooklyn Bridge nach Manhattan zu laufen - ein "To do" für alle New York-Besucher.

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Früh am Morgen waren noch mehr Jogger und Radfahrer als Touristen auf der Brooklyn Bridge unterwegs.

Weiter ging es zum One World Trade Center mit einem weiteren spektakulären Rundblick auf die Stadt von der Aussichtsplattform im 102. Stock. Über die Wall Street ging es dann in den Trump Tower, wo man die eine oder andere Kuriosität entdecken konnte.

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Auf dem Weg zum Battery Park schaute die Gruppe noch kurz in die Trinity Church. Dann ging es per Fähre an der Statue of Liberty vorbei nach Ellis Island, wo per Audio-Guide das Einwanderungsmuseum besichtigt wurde.

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Auf Ellis Island wird Amerikas Einwanderungsgeschichte lebendig.

Per Fähre und U-Bahn ging es dann zurück zum Hotel. Ein Teil der Gruppe ließ den Tag in einem typisch amerikanischen Restaurant ausklingen.

Am 11. Juni war optional eine Harlem Gospel Tour angeboten worden, die auch 15 Personen mitmachten. Mit dem Bus ging es los. Halt gemacht wurde beim berühmten Apollo-Theater, bei der Morris Jumel Mansion und den Sylvan Terrace. Zum Abschluss nahm die Gruppe am sonntäglichen Gottesdienst der Saint Paul Baptist Church of Harlem teil und erlebte live die Power eines Gospelchors.

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Das Apollo Theater an der 254 West 125th Street im New Yorker Stadtteil Harlem ist seit 1914 eine der bekanntesten Aufführungsorte fast ausschließlich schwarzer Musik (Jazz, Blues, Soul, Pop) in den USA.

Wer Lust hatte, konnte sich anschließend ins Vergnügen stürzen, dann an dem Tag fand die Nationale Puerto Rican Day Parade (Sperrung der Fifth Avenue) statt. Die meisten suchten wie die New Yorker bei großer Hitze Erholung im Central Park oder gingen in ein Museum.

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Der Central Park - die grüne Lunge New Yorks

Der 12. Juni stand ganz unter dem Zeichen der politischen Begegnungen. Zuerst besuchte die Reisegruppe das im Februar eröffnete KAS-Büro im 33. Stock des Mews Building. Der Büroleiter Dr. Stefan Friedrich berichtete über die Aufgaben der KAS in New York und stand dann für Fragen zur Verfügung, die vor allem seine Einschätzung von Donald Trump und den deutsch-amerikanischen Verhältnissen betrafen. Weiter ging es mit einer Besichtigung des UN-Hauptquartiers.

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In diesem Saal in New York findet die UN-Vollversammlung statt.

Als kleines Highlight durfte die Freundeskreisgruppe im UN Dining Room essen.

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Zu empfehlen und ein kleiner Geheimtipp: der UN- Dining Room

Nachmittags stand das Consulate General of the Federal Republic of Germany in New York auf dem Programm, wo es eine sehr lebendige Gesprächsrunde mit Jens Alberts, Leiter der Presseabteilung, gab. Auch hier drehte es sich überwiegend um Trump, dieses Mal mit dem Aspekt der Medienrolle.

Abends verabredete sich ein Teil der Gruppe, um den Time Square im Lichtermeer zu sehen und dann - z.B. mit einem Manhattan - am letzten Abend in der Bar SixtyFive des Rockefeller Centers New York bei Nacht zu genießen.

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Am 13. Juni hieß es Abschied nehmen: Von dem heißen New York ging es ins kühle Island (10 °). Mitten in der Nacht kam die Gruppe in Reykjavik an. Da es aber in dieser Zeit auf Island nicht dunkel wird, konnte man schon auf dem Weg ins Hotel einen ersten Eindruck der "Lava"-Insel gewinnen.

Der 14. Juni begann mit einem Stadtrundgang. Auf dem Programm: die berühmte Shoppingmeile Laugavegur, Hallgrímskirkja und das isländische Regierungs- und das Parlamentsgebäude, das Alþingishús. Die Überraschung war groß, als während der Besichtigungstour auf der Gastribüne die ehemalige isländische Außenministerin Lilja Dögg Alfreðsdóttir erschien, einen Einblick in die isländische Politik gab und Fragen beantwortete.

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Lilja Dögg Alfreðsdóttir

Anschließend ging es zum Konzerthaus Harpa und vorbei an der „Sun Voyager“, einem Wikingerschiff nachempfundenen Bronzeskulptur, zum Höfði-Haus.

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Im Höfði-Haus fanden 1986 die ersten Gespräche zu den Abrüstungsverhandlungen zwischen Gorbatschow und Reagan statt.

Nach einer kurzen Pause erwartete die Gruppe optional eine Fahrt zur Blauen Lagune - ein besonderes Erlebnis, das allen viel Spaß gemacht hat (einschl. Schlamm-Maske).

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Islands berühmteste "Badewanne": die "Blaue Lagune" am Svartsengi Geothermalkraftwerk

Am 15. Juni hieß das Thema „Der goldene Ring“. Die Busfahrt führte zum Thermalgebiet Haukadalur und nach Reykhol, wo der Biohof Friðheimar besichtigt und eine Vorführung mit Islandpferden bewundert wurde.

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Der Biohof Friðheimar züchtet ausschließlich Tomaten.

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Auf Island daheim: ca. 78.000 Islandpferde

Nach einer Weiterfahrt führte schließlich eine kleine Wanderung durch die Allmännerschlucht zu den alten Wettkampf- und Gerichtsstätten des Þingvellir

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Das Þingvellir - immer noch ein beeindruckender Ort.

Nicht fehlen durfte ein Besuch des „Geysir“ und „Strokkur“, um die brodelnde Welt Islands zu erleben, und des „goldenen Wasserfalls“ Gulfoss.

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Bricht alle ca. 10 Minuten aus: der Strokkur

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Der Gullfoss ist ein Wasserfall des Flusses Hvítá und besteht aus zwei Stufen, von denen die erste 11 m und die zweite 21 m Höhe besitzt.

Am 16. Juni konnten die Reiseteilnehmer wählen: etwas auf eigene Faust unternehmen oder eine Busfahrt in den Borgarfjörðurs zu unternehmen. Wer die Busfahrt gewählt hatte, dem stand eine abenteuerliche Fahrt auf den weitgrößten Gletscher Islands, dem Langjökull, bevor. Die Fahrt in einem gewaltigen, achtradgetriebenen Gletscherfahrzeug über bis zu 600m dickes Gletschereis führte zum Eistunnel, der zu Fuß erkundigt wurde.

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Mit einer Länge von 500 Metern und 30 Meter unter der Oberfläche können Besucher in die Welt unter dem zweitgrößten Gletscher Islands eintauchen.

Auf der Rückfahrt wurde noch bei den Hraunfossar-Wasserfällen und in Reykholtsdalur Halt gemacht.

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Die Hraunfossar sind Wasserfälle des Flusses Hvítá in der Nähe der Orte Húsafell und Reykholt im Westen Islands. Auf einer Länge von ca. 700 Meter strömt in über hundert kleinen Wasserfällen schäumend und sprudelnd Wasser aus dem schwarzen Gestein des ca. 1.000 Jahre alten Lavafeldes Hallmundarhraun.

Am 17. Juni ging es dann für alle mit dem Bus zur Südküste Islands. Ein erster Stopp war beim Informationszentrum des Geothermalkraftwerks Hellisheiðarvirkjun, das besichtigt wurde. Der nächste Wasserfall wartete: der Skógafoss. Anschließend bewunderte die Gruppe den Reynisfjara-Strand.

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Der Skógafoss ergießt sich über eine Breite von 25 Metern 60 Meter in die Tiefe.

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Reynisfjara beeindruckt mit schwarzem Sand, dramatisch abfallenden Klippen, vorgelagerten Felsen sowie mit einer ausgewaschenen pyramidenförmigen Steinformation – Gardar genannt.

Nicht fehlen durfte ein Besuch des vom Bauernhof Thórvaldseyri initiierten Informationscenter, in dem eine Filmdokumentation über den Ausbruch des Vulkans Eyafjallajökul mit seinen Folgen angesehen wurde. Den Abschluss bildete dann ein letzter Wasserfall, der Seljalandsfoss.

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Der Fluss Seljalandsá stürzt 66 m tief über die ehemalige Küstenlinie in die Überschwemmungsebene des Markarfljót, in den er kurz darauf mündet.

Am letzten Abend saß die Gruppe im Restaurant Skólabrú bei einem Abschiedsdinner zusammen und ließ die Reise gemütlich ausklingen, bevor es am nächsten Tag auf den Heimflug ging.

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