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KAS Start-Up-Kolleg in Israel

arasında Eva Keeren Caro

Dialogprogramm für deutsche Gründer

Ende November wagten zehn junge Unternehmer aus Deutschland einen Blick hinter die Kulissen der "Start-Up Nation" und machten sich im Rahmen eines zweitägigen Dialogprogramms mit der israelischen Innovationsszene vertraut. Dabei trafen sie auf hiesige Gründer, Investoren und auf Vetreter öffentlicher Seite. Daheim in Deutschland werden die Delegationsteilnehmer im Rahmen des KAS Start-Up-Kollegs in ihrer Rolle als Unternehmensgründer gefördert.

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Nach einem abendlichen Begrüßungsessen mit dem Leiter des Auslandsbüros Dr. Alexander Brakel informierten sich die zehn Kollegiaten am Morgen des ersten Programmtages zunächst bei der Deutsch-Israelischen Handelskammer (AHK Israel) über die Start-Up-Szene sowie das Innovations-Ökosystem in Israel. Anhand einer umfassenden Einführung gaben dort die Mitarbeiterinnen Charme Rykower und Eva Chlebowski einen Überblick über aktuelle Zahlen und Fakten zur Wirtschaftslage in Israel und zum Anteil der High-Tech-Branche am Aufschwung, sowie über die Rahmenfaktoren welche das Entstehen der lebendigsten Start-Up-Szene der Welt förderten.

Im Anschluss konnte die Delegation in der Ausstellung des Taglit Innovation Center israelische Innovationen begutachten und ausprobieren und hatte zudem die Gelegenheit zum Austausch mit einem israelischen Jungunternehmer. Am Nachmittag informierten dann die Leiterinnen der Wirtschafts- und Sozialabteilung der Deutschen Botschaft Tel Aviv über Licht- und Schattenseiten des High-Tech-Booms für die israelischen Arbeitnehmer.

Der zweite Programmtag war ganz der High-Tech-Szene in Jerusalem gewidmet. Vor Ort tauschte sich die Gruppe zunächst mit den Initiativen JNext und Made in Jerusalem aus, welche die Weiterentwicklung Jerusalems als Start-Up-Hub zum Ziel haben. Die Referenten Oded Barel und Rachel Rosenzweig stellten Initiativen zur Belebung der lokalen Unternehmerszene vor und betonten die Standortfaktoren für ein hohes Anziehungspotenzial der Metropole. Mittlerweile beherberge die Stadt 550 Start-Ups in Jerusalem und wurde vor kurzem sogar zur Nummer eins unter den „Emerging Tech Cities“ des Times Magazins gekürt. Im Anschluss erzählte Bitemojo-Gründer Michael Weiss seine Erfolgsgeschichte als israelischer Unternehmer und Gründer von sieben Start-Ups, bevor die Gruppe die Gourmet-App Bitemojo auf den Mahane Yehuda-Markt selbst austesten konnte. Den Abschluss des Israel-Programms bildete das Gespräch mit Monika Rozalska, Managing Director der Initiative Creators Lab.

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