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„Eltern unter Druck“

Bundesministerin Ursula von der Leyen stellt Eltern-Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung vor

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Erzieherinnen klagen über verhaltensgestörte Kinder, Lehrer über leistungsmüde Schüler, Ärzte klagen über fehlernährte Kinder und Eltern suchen entnervt Beratungsstellen auf. Väter und Mütter sind verunsichert wie nie zuvor und fragen sich, was das Richtige für ihre Kinder ist? Sie suchen nicht nur nach der richtigen Erziehung, sondern auch nach der bestmöglichen Förderung für ihre Kinder. Eltern stehen heute unter einem enormen Druck. Ihnen wird ein Maß an Verantwortung und Entscheidungsnotwendigkeiten für ihre Kinder zugewiesen wie keiner Generation zuvor. Dennoch kommen sie in der öffentlichen Diskussion kaum vor. Fundierte Untersuchungen über die Situation von Eltern fehlten bislang.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich der genauen Betrachtung der Lebenssituation von Eltern angenommen und legt nun mit der Studie „Eltern unter Druck - Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten“ ein Ergebnis vor. Die Untersuchung geht auf dem Fundament der „Sinus-Milieus“ des sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitutes Sinus Sociovision differenziert auf die unterschiedlichen Lebenssituationen von Eltern ein. Intention der Studie ist es unter anderem, auf der Basis ihrer Ergebnisse in eine breite gesellschaftliche Diskussion über problemorientierte und zielgerichtete familienpolitische Lösungsansätze einzutreten.

Im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch, 27. Februar 2008, 12.00 Uhr, wird die Studie der Öffentlichkeit vorgestellt. Es sprechen:

Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,

Dr. Carsten Wippermann, Sinus Sociovision,

Christine Henry-Huthmacher, Koordinatorin für Frauen- und Familienpolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung,

Dr. Michael Borchard, Leiter der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Sehr herzlich laden wir Sie zu dieser Pressekonferenz in die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergarten 35, 10785 Berlin, ein.

Die Studie liegt zur Pressekonferenz vor.

Wir bitten um Akkreditierung unter der E-Mail: kas-pressestelle@kas.de oder unter der Telefonnummer: 030-26996-3272.

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Berlin Deutschland

Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

Pressesprecher

jochen.blind@kas.de +49 30 26996-3227

Dr. Johann von Diest

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johann.diest@kas.de +49 30 26996-3591

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