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„Entwicklungspolitik neu denken“

Symposium anlässlich des 80. Geburtstages von Professor Peter Molt

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Termin: Donnerstag, 5. November 2009, 17.00 Uhr

Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin

Die Bilanz der internationalen Entwicklungszusammenarbeit fällt nüchtern aus. Weltweit nehmen die kritischen Stimmen, die an der Wirksamkeit bisheriger Entwicklungsstrategien und Instrumente zweifeln, zu. Die Entwicklungszusammenarbeit steht zu Beginn des 21. Jahrhunderts an einem Wendepunkt: neben den „traditionellen“ Herausforderungen muss sie sich neuen Fragen – wie etwa dem Klimawandel oder der Internationalen Finanzkrise – annehmen. Neue Ideen und innovative Konzepte werden benötigt. Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP greift diese Herausforderungen auf.

Einer der prägnantesten Vordenker und Persönlichkeiten auf der Suche nach einer „neuen Entwicklungspolitik“ in Deutschland ist Prof. Peter Molt. Als Mitbegründer des Institutes für Internationale Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung, das er von 1962 bis 1966 leitete, blieb er der Stiftung bis heute eng verbunden. Anlässlich seines 80. Geburtstages wird ihm dieses Symposium gewidmet, das Raum für Diskussionen über neue Wege und Möglichkeiten der Entwicklungszusammenarbeit schaffen soll.

Begrüßung:

Prof. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a. D.,Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung

Impulsreferate:

- Demokratisierung als Voraussetzung für dauerhafte Entwicklung

Prof. Theodor Hanf, Universität Freiburg

- Menschenrechte sichern als Voraussetzung für Entwicklung

Arnold Vaatz MdB, CDU/CSU-Bundestagsfraktion

- Zusammenarbeit mit Schwellenländern

Christian Ruck MdB, CDU/CSU-Bundestagsfraktion

- Was ist aus der Armutsbekämpfung und partizipierter Entwicklungshilfe geworden?

Klemens van de Sand, ehem. Unterabteilungsleiter im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

- Moderation

Gerhard Wahlers, Stellv. Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung

Kommentar:

Prof. Peter Molt

Sehr herzlich laden wir Sie zu diesem Symposium ein und bitten um Akkreditierung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272.

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Berlin Deutschland

Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

Pressesprecher

jochen.blind@kas.de +49 30 26996-3227

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Pressereferent

johann.diest@kas.de +49 30 26996-3591

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Julia Berger bild

Presseassistentin

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