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Das Geschäft mit der Gewalt

Diskussion über Kinder im Spannungsfeld der Medien

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Die Lebensauffassung der Heranwachsenden wird heute wesentlich durch die audiovisuellen Medien beeinflusst. Der Konsum von Gewalt in den Medien erhöht bei 10 bis 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen die Aggressivität und Gewalttätigkeit. Zusammen mit dem Verein Sichtwechsel e.V. veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung am Donnerstag, dem 19. Juni 2003, 18.30 bis 21.00 Uhr, in ihrer Akademie in Berlin (Tiergartenstr. 35) die Diskussion „Kinder im Spannungsfeld der Medien“. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Wirkungen von Gewalt in den Medien.

Nach der Vorführung des Films „Die Dornenhecke“ als positives Beispiel von Filmwirkung leitet Dr. Rudolf H. Weiß (Stuttgart) in das Thema ein. Anschließend spricht Dr. Werner Hopf (München) über „Mediengewalt, Lebenswelt und Persönlichkeit – eine Problemanalyse“, und Dr. Rudolf H. Weiß über „Das Geschäft mit der Gewalt – oder warum die Abrüstung auf dem Bildschirm nicht in Gang kommt und Kinder weiter Schaden nehmen“. Den Abschluss bildet unter der Moderation von Renate Zylla, langjährige Leiterin des Kinderfilmfestes der Internationalen Filmfestspiele Berlin, ein Podiumsgespräch zwischen den beiden Wissenschaftlern.

Zu dieser Veranstaltung sind Sie sehr herzlich eingeladen.

U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-261 oder

eMail

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Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

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