Pressemitteilungen
Das „International Committee for Democracy in Cuba“ (ICDC) veranstaltet am
25. und 26. April 2007 in Zusammenarbeit mit der Konrad Adenauer Stiftung in
Berlin eine internationale Konferenz unter dem Titel „Democracy in Cuba: Seeking Common Inititatives.“ Die Initiative für diese Konferenz ging von den deutschen ICDC-Mitgliedern Markus Meckel, Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion, und
Arnold Vaatz, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, aus.
Die Konferenz will Vertreter von Regierungen, Parlamenten und der Zivilgesell-schaft aus Europa, Lateinamerika und den USA sowie der unabhängigen Bürgerrechtsbewegung aus Cuba zusammenbringen. Ihre Zielsetzung ist es, über die Zukunft Cubas zu diskutieren und Wege zu suchen, den Demokratisierungsprozess zu begleiten und zu unterstützen.
Zur Konferenz werden mehr 50 hochrangige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft aus über 20 Ländern erwartet. Darunter finden sich zahlreiche ehemalige Premierminister und Staatspräsidenten sowie amtierende Regierungsmitglieder verschiedener Regierungen und Abgeordnete mehrerer nationaler Parlamente und des Europaparlaments.
Ihre Teilnahme zugesagt haben u.a. Václav Havel (ehemaliger Präsident der
Tschechischen Republik), Lech Walesa (ehemaliger Präsident Polens), Karel Schwarzenberg (Außenminister der Tschechischen Republik), Edward McMillan-Scott (Vizepräsident des Europaparlaments), Bernhard Vogel (Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung), Günter Nooke (Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung) sowie die ehemaligen Präsidenten bzw. Premierminister Uruguays, Albaniens und Estlands.
Neben ICDC und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) wird die Konferenz auch vom Swedish Liberal Center getragen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Hans-Hartwig Blomeier (Tel. 030-26996-3375), hans.blomeier@kas.de und Anja Czymmeck (Tel. 030-26996-3529), anja.czymmeck@kas.de.
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