Gedanken zur Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland
Pressemitteilungen
Am Donnerstag, 13. Januar 2005, 18.00 Uhr, äußert der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. h.c. Paul Spiegel, im Rahmen eines Wasser-werkgesprächs „Gedanken zur Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland“. Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt damit auch in diesem Jahr ihre Reihe „Wasserwerk-Gespräche“ im früheren Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Bonn (Bundeshaus Bonn, Görresstr. 15) fort.
Mit Spiegels Besuch, so der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Bernhard Vogel, werde eine Tradition des guten und engen Zusammenwirkens fortgesetzt, die seit vielen Jahren zwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Zentralrat der Juden in Deutschland bestehe.
In Kontinuität zu seinen Vorgängern Heinz Galinski und Ignatz Bubis mischt sich Paul Spiegel seit 2000 als Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland immer wieder kritisch in die gesellschaftlichen und politischen Debatten ein. Für dieses Engagement erhielt er u.a. den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2002.
Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.
Anmeldungen und Rückfragen richten Sie bitte an Bernhard Stengel, Tel.: 02236/707-249 oder per E-mail an: bernhard.stengel@kas.de.
Vorschau auf das nächste Wasserwerk-Gespräch:
24. Januar 2005, 18.00 Uhr: Kai-Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG
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