Indien befindet sich in einem komplexen Umbruch mit weitreichenden Folgen für das Land selbst, für die südasiatische Region und das weltweite Geschehen: Tendenzen zur Aufrechterhaltung traditioneller Werte und Strukturen gehen einher mit Modernisierungen im Inneren sowie Schritten zur Öffnung nach außen und zur Einbindung in die internationale Politik.

Im Rahmen eines Informationsprogramms besucht eine indische Delegation Berlin: Salman Khurshid, ehemaliger Staatsminister für Auswärtige Angelegenheiten und Mitglied des Allindischen Komitees der Kongresspartei - Congress (I), Dileep Padgaonkar, Leitender Herausgeber von The Times of India, Jairam Rameh, Sekretär für Wirtschaft, Botschafter M. Rasgotra, Vizevorsitzender der Rajiv Gandhi Memorial Initiative an der Rajiv-Gandhi-Stiftung, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates und ehemaliger Staatssekretär des Äußeren, Botschafter I.P. Singh, Indischer Vizevorsitzender der Deutsch-Indischen Beratergruppe und Mitglied des Außenpolitischen Komitees der Bharatiya Janata Party (BJP), und Prof. B. Subramanian von der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften (Deutsche Studien) am Indian Institute of Technology Madras (Chennai), Sekretär der Indischen Goethe-Gesellschaft.

Wir möchten Sie herzlich zu einer

Pressekonferenz am Mittwoch, 16. Mai 2001, 17.00 Uhr

mit der Delegation und Prof. Dr. Gert W. Kück, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Indien, in die Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin) einladen. Themen werden die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung sowie die Rolle der Medien in Indien sein.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung unter Telefon 030-26996-256, Fax 030-26996-261 oder e-mail: christine.wagner@kas.de.