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Ist der Fortschritt noch zu retten?

Juni-Heft der Politischen Meinung diskutiert neue Wachstumsskepsis

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Wachstum und technologischer Fortschritt stehen in der Kritik. Spätestens seit der Katastrophe von Fukushima und der in Deutschland eingeleiteten Energiewende sind alte Gewissheiten ins Rutschen geraten. Doch was davon ist Hysterie, politischem Kurzschluss oder wohlbegründeten Notwendigkeiten geschuldet? Eine differenzierte Betrachtung zeigt: Die beschleunigte Energiewende ist kein Zeichen politischer Defensive, sondern eine energiepolitische Neujustierung von Maß und Mitte, die sich eng an christdemokratischen Wertvorstellungen orientiert. Unter anderem lesen Sie im neuen Heft folgende Beiträge:

•In die energiepolitischen, philosophischen, demoskopischen, gesellschafts- und europapolitischen Überlegungen führt Alois Glück ein. Er ruft zu einer offenen Debatte über die Maßstäbe für Lebensqualität auf und zu einem politischen Gestaltungswillen, der die Orientierungslosigkeit im Prozess der Modernisierung überwindet.

•Für den Parlamentarier Josef Göppel (CSU), der seit langem für die Produktion erneuerbarer Energie in lokaler Eigenverantwortung wirbt, steht fest: "Fortschritt geht anders"!

•Immer stärker markiert Naturschutz nicht mehr nur die Grenzen, sondern auch die Leitlinien des Fortschritts: Der Philosoph Ludger Honnefelder stellt eine selbstbestimmte Deutung der Natur gegen ihre Reduzierung auf die naturwissenschaftliche Perspektive und bloß instrumentelle Interessen.

•Obwohl die öffentlichen Debatten Gefahren und Ängste beschwö-ren, ist eine zuversichtliche Grundhaltung durchaus weit verbreitet: Thomas Petersen analysiert die jüngsten demoskopischen Befunde des Allensbach Institutes zum Ansehen von Forschung und Wissenschaft in der deutschen Bevölkerung.

Die neue Ausgabe der Politischen Meinung erscheint am 10. Juni 2011. Gern lassen wir Ihnen ein Exemplar zukommen unter kas-pressestelle@kas.de.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.politische-meinung.de

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