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Konsolidieren oder investieren – Strategien für den Schuldenabbau

Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung am 20. Juni mit Bofinger, Kampeter, Reckers und Stratthaus in Berlin

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Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte hat mit über 1.500 Mrd. € eine unvorstellbar hohe Summe erreicht. Die momentane erfreuliche Entwicklung der Steuereinnahmen - jüngste Steuerschätzungen gehen von rund 180 Mrd. € zusätzlichen Steuereinnahmen für die Jahre 2007 bis 2010 aus – wirft gleichzeitig die Frage auf, welche Schlussfolgerungen daraus für eine zukunftsfähige Haushalts- und Schuldenpolitik zu ziehen sind.

Aus Sicht des Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ministerpräsident a.D. Prof. Dr. Bernhard Vogel ist ein „Herauswachsen“ aus der Verschuldung dabei einem reinen „Heraussparen“ vorzuziehen. Zudem seien sprudelnde Steuereinnahmen kein Grund, um in den ausgabenseitigen Konsolidierungsbemühungen nachzulassen. „Nicht nur die Steuereinnahmen ‚gehören’ den Bürgern, sondern auch die Schulden“, so Vogel.

Im Rahmen der Konferenz „Konsolidieren oder investieren - Strategien für den Schuldenabbau“ möchte die Konrad-Adenauer-Stiftung am Mittwoch, 20. Juni 2007, 18.00 Uhr, mit Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis der Frage nachgehen, welche Schwerpunkte beim Schuldenabbau in den kommenden Jahren zu setzen sind. Nach einer Einführung durch den baden-württembergischen Finanzminister Gerhard Stratthaus MdL diskutieren unter der Moderation von Thorsten W. Alsleben (ZDF), Prof. Dr. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats, der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion Steffen Kampeter MdB, Dr. Hans Reckers, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, und Gerhard Stratthaus. Die einführende Begrüßung übernimmt Prof. Dr. Bernhard Vogel.

Zu dieser Podiumsdiskussion laden wir Sie herzlich in die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin) ein.

Das vollständige Programm finden Sie unter:

http://www.kas.de/veranstaltungen/2007/26118_veranstaltung.html

Bitte teilen Sie uns Ihre Akkreditierung per E-Mail: kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030/ 26996-3272 mit.

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