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Kulturland USA?!

Hochrangig besetzte Diskussionsrunde über Positionen im deutsch-amerikanischen Kulturdialog

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Kulturland USA - ein Widerspruch in sich. Gerne wird auch und gerade in einigen politischen und kulturellen Zirkeln in Deutschland die Position vertreten, der kulturelle Beitrag der USA gehe über Disney und Hollywood kaum hinaus.

Wie aber sähe die europäische Kulturszene - ob Literatur, Bildende Kunst, Film, Theater oder Musik - tatsächlich ohne Impulse aus den USA aus?

Dieser Frage geht am Mittwoch, 20. Februar 2002, ab 17.00 Uhr in der Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin, eine hochrangig besetzte Diskussionsrunde nach. In der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutieren u.a. der Autor Henryk M. Broder; der Direktor der Internationalen Filmfestspiele Berlin, Dieter Kosslick; der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses und ehemalige Kultursenator von Berlin, Prof. Dr. Christoph Stölzl, und die Bildende Künstlerin Stephanie Snider.

Um 20.00 Uhr begrüßen der Amerikanische Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland, S.E. Daniel R. Coats, und der Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm Staudacher, zum amerikanischen Kulturabend (hierfür ist eine gesonderte Einladung erforderlich), der zeitgenössische Kulturproduktionen unterschiedlichster Sparten präsentiert; u.a. liest die Schauspielerin Nina Hoss aus Stewart O´Nan's "Speedqueen".

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