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Von der Diktatur zur Demokratie

Freie Wahlen als Erfolg der Friedlichen Revolution in der DDR

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Termin: Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin

Seit den ersten Volkskammerwahlen 1950 versuchte die SED durch systematische Wahlfälschungen ihre Macht in der DDR zu legitimieren. Freie Wahlen wurden zu einer zentralen Forderung Oppositioneller in der DDR. Nach Glasnost und Perestroika und nachdem Ungarn und Polen bereits freie Wahlen stattgefunden hatten, gelang regimekritischen Akteuren bei der Kommunalwahl vom 7. Mai 1989 in einigen Wahlbezirken in Ost-Berlin und in anderen DDR-Städten der Nachweis systematischer Manipulation. Dies verbreiterte und stärkte die Bürgerbewegung in den folgenden Monaten und trug erheblich zur Destabilisierung der SED bei. Insofern war die Scheinwahl vom Mai 1989 ein Schlüsselereignis zum Untergang der DDR. Mit der Volkskammerwahl vom 18. März 1990 und den Kommunalwahlen vom 6. Mai 1990 konnten zum ersten Mal freie, demokratische Wahlen in der DDR stattfinden.

Vorträge

. Peter Joachim Lapp, Publizist,

. Prof. Eckhard Jesse, Universität Chemnitz.

Zeitzeugenrunde

. Ulrike Poppe,

. Matthias Rößler MdL,

. Günter Schabowski,

. Werner Schulz,

. Arnold Vaatz MdB,

. Ehrhart Neubert (Moderation).

Sehr herzlich laden wir Sie zu dieser Veranstaltung ein. Das vollständige Programm finden Sie hier.

Wir bitten um Ihre Akkreditierung unter Telefon: 030-26996-3272 oder E-Mail: kas-pressestelle@kas.de

Besuchen Sie auch unsere Wissensplattform "DDR-Mythos und Wirklichkeit" unter http://www.DDRMythen.de

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erscheinungsort

Berlin Deutschland

Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

Pressesprecher

jochen.blind@kas.de +49 30 26996-3227

Dr. Johann von Diest

Dr

Pressereferent

johann.diest@kas.de +49 30 26996-3591

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