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Seit 25 Jahren gibt es Direktwahlen zum Europäischen Parlament, deren Befugnisse in dieser Zeit erweitert wurden – Anlass für die Konrad-Adenauer-Stiftung, eine Ausstellung zu konzipieren, die im Jahr der Europawahlen hochaktuell ist. 15 Tafeln zeigen die Geschichte der Direktwahlen und informieren über die allgemeine Entwicklung des Europäischen Parlaments bzw. der Gemeinsamen Versammlung der Montanunion, über die Europäische Union und über die wichtigsten Stationen der europäischen Einigung seit 1950.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt die Ausstellung „25 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament“ vom 25. März bis zum 23. April 2004 in ihrer Akademie in Berlin (Tiergartenstr. 35; montags bis freitags 9.00 bis 17.00 Uhr). Zur Eröffnung findet am Donnerstag, dem 25. März 2004, 18.00 Uhr, in der Akademie eine Podiumsdiskussion mit dem Europaabgeordneten aus Berlin, Ingo Schmitt, und dem Politikwissenschaftler Andreas Kießling vom Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) in München statt. Ziel ist es, das Europäische Parlament mit seinen Rechten und Kompetenzen einer aktuellen Analyse zu unterziehen. Denn das Europäische Parlament ist neben der Kommission und dem Rat der dritte wichtige politische Akteur in der Europäischen Union.
Zu der Podiumsdiskussion und der anschließenden Ausstellungseröffnung sind Sie sehr herzlich eingeladen.
Alle Exponate der Ausstellung sind zu finden unter: /documents/252038/253252/direktwahl_europa.pdf/6ca79da7-b0d5-ae9d-e328-8fb8e1c96239
U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-261 oder E-Mail: susanne.kophal@kas.de.
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