Termin: Montag, 11. Mai 2009, 18.00 Uhr

Ort: Früherer Neuer Plenarsaal des Deutschen Bundestags, Platz der Vereinten Nationen 2, 53113 Bonn

Als Reflex auf das Scheitern der Weimarer Republik und die nationalsozialistische Gewaltherrschaft entworfen, hat sich das Grundgesetz in den letzten sechs Jahrzehnten nicht nur als stabiles Fundament einer freiheitlichen, parlamentarischen Demokratie erwiesen, sondern es hat auch immer wieder seine Anpassungsfähigkeit an Herausforderungen und veränderte Verfassungswirklichkeiten unter Beweis gestellt.

Bei dieser gemeinsamen Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Universität Bonn sowie des Theologischen Gesprächskreises für Bundesbedienstete sprechen und diskutieren:

Einführung

- Prof. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.D., Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung

„Schlaglichter aus 60 Jahren Bundesrepublik Deutschland“

- Prof. Andreas Rödder, Historiker, Universität Mainz

Podiumsdiskussion

- Prof. Otto Depenheuer, Staatsrechtler, Universität Köln,

- Stephan Eisel MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,

- Ulrike Quadbeck, Politikwissenschaftlerin, Konrad-Adenauer-Stiftung,

- Prof. Andreas Rödder,

- Prof. Bernhard Vogel,

- Prof. Michael Rutz, Chefredakteur, Rheinischen Merkur (Moderation).

Schlussbetrachtung

- Prof. Tilmann Mayer, Politikwissenschaftler, Universität Bonn

Herzlich laden wir Sie zu diesem Wasserwerk-Gespräch ein.

Ihre Akkreditierung richten Sie bitte an E-Mail kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030/26996-3272.