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Welche Zukunft hat die Tarifautonomie?

Kongress mit Martin Kannegiesser, Hans-Werner Sinn, Kurt J. Lauk und Ingrid Sehrbrock

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Termin:Montag, 8. Dezember 2008, 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Ort:Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin

Die grundsätzlich verankerte Tarifautonomie, eine der tragenden Säulen der Sozialen Marktwirtschaft, scheint ins Wanken zu geraten: Die Tarifbindung der Beschäftigten geht seit einem Jahrzehnt deutlich zurück, Unternehmen verlassen die Arbeitgeberverbände oder wechseln in eine Mitgliedschaft ohne Tarifbindung, Gewerkschaften besitzen in manchen Wirtschaftszweigen nur noch eine geringe Tariffähigkeit, weil ihnen die Mitglieder fehlen. Eine zumindest teilweise feststellbare Aufspaltung der Gewerkschaftsbewegung führt zu über- und unterbietenden Konkurrenzverträgen. Welchen Beitrag können die Sozialpartner - jeder für sich, aber auch miteinander - leisten, um die Situation wieder zu verbessern? Wo gibt es Hindernisse? Und welche Rolle könnte bzw. sollte der Staat einnehmen?

Der zweite „Gewerkschaftskongress“ der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Zukunft der Tarifautonomie will mit Vertretern aus Gewerkschaften, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft die wesentlichen Problemfelder aufzeigen und Lösungsansätze debattieren.

Es sprechen und debattieren u.a.:

Martin Kannegiesser, Präsident Gesamtmetall, Gesamtverband der Arbeitgeber-verbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V.,

Prof. Dr. Kurt J. Lauk MdEP, Präsident des Wirtschaftsrates der CDU,

Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten,

Ingrid Sehrbrock, Stellv. Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes,

Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung,

Gunter Smits, Generalsekretär des Christlichen Gewerkschaftsbundes Deutschland.

Sehr herzlich laden wir Sie zu dieser Veranstaltung ein.

Das vollständige Programm der Veranstaltung können Sie einsehen unter:

www.kas.de/Tarifautonomie

Wir bitten um Ihre Akkreditierung unter der E-Mail: kas-pressestelle@kas.de oder Tel. 030-269963272.

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Berlin Deutschland

Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

Pressesprecher

jochen.blind@kas.de +49 30 26996-3227

Dr. Johann von Diest

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