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Senkrechtstarter sind auch digital erfolgreich

Die Initiative „Senkrechtstarter“ engagiert sich während der Corona-Krise und unterstützt Schülerinnen und Schülern auf dem digitalen Weg mit kostenloser Online-Nachhilfe

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Mit kostenloser Online-Nachhilfe helfen die Stipendiaten und Stipendiatinnen der Initiative Senkrechtstarter derzeit vielen Schülerinnen und Schüler bei ihrer Vorbereitung zum Abitur und begleiten sie trotz zahlreicher Unsicherheiten auf dem Weg zum Studium. An dieser Stelle: Ein großes Danke an alle engagierten Stipendiatinnen und Stipendiaten.

Solidarität, gegenseitige Unterstützung und Engagement sind in Zeiten von Corona wichtiger denn je. Das wissen auch die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung. Denn Konzentrations- und Motivationsschwierigkeiten erschweren das selbstständige Lernen in den eigenen vier Wänden. Und das betrifft vor allem viele Schülerinnen und Schüler, die sich nun in einer ungewohnten Situation wiederfinden. Viele Schulen haben Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Homeschoolings – von stabilen Internetverbindungen ganz zu schweigen.

Hier kommen die „Senkrechtstarter“ ins Spiel: Sie hatten die Idee, die individuellen Patenschaften umzustellen und während der Corona-Krise kostenlose Online-Nachhilfe anzubieten. Dieser zündende Einfall hat sich schnell weiterentwickelt. Innerhalb von einer Woche haben das Sprecherkoordinatoren-Team und „Senkrechtstarter“-Referent Alexander Prill an der bundesweiten Umsetzung gearbeitet: Alle Hochschulgruppen der Initiative wurden ins Boot geholt, Schulen kontaktiert und Hilfe angeboten.

Der Vorteil der Initiative: Wegen der Kontaktbeschränkungen kann Nachhilfe nur digital stattfinden, sodass beispielweise Schüler aus Buxtehude von einem Stipendiaten in Stuttgart unterrichtet werden können. Das beweist wahre Teamarbeit und zeigt das fast grenzenlose Engagement der „Senkrechtstarter“. So reicht das Engagement bis hin zu unseren Stipendiaten im Ausland.

Der Erfolg bleibt nicht aus: Mittlerweile nutzen über 100 Patinnen und Paten von 20 verschiedenen Hochschulgruppen die Möglichkeit, sich in dieser schwierigen Situation zu engagieren, was auch der Presse nicht verborgen blieb. In Tübingen hat der Reutlinger General Anzeiger über den Einsatz der Senkrechtstarter berichtet.

Solche Erfolge sind nur durch die Umsetzung der vielen aktiven Gruppen vor Ort möglich. Als Herzstück der Initiative pflegen sie Schulkontakte und Patenschaften. Daher geht an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön an all diejenigen, welche die „Senkrechtstarter“ unterstützen und schnell sowie zuverlässig reagiert haben. Daher möchten wir Danke sagen: Allen Stipendiatinnen und Stipendiaten, die uns so kurzfristig, schnell und verlässlich geholfen haben!

Sie möchten die Initiative unterstützen? Dann schicken Sie einfach eine Mail an Alexander Prill.

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Kontakt

Dr. Julia Schilling

Julia Schilling

Referentin „Senkrechtstarter“ und Ausbildungsförderung

julia.schilling@kas.de +49 (0)30-26996-3814

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