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Veranstaltungen

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Vortrag

Das RAF-Attentat auf Generalbundesanwalt Buback – Erfahrungen der Opferangehörigen

Über Opfer, Täter und die Rolle des Staates

Workshop

Gewalt - Der Schulhof als Spiegel der Gesellschaft?

Referendarfortbildung – Tagung für angehende Lehrerinnen und Lehrer

Vortrag

Sachsen hat gewählt. Und was nun?

Kooperation mit der Professur Internationale Politik, TU Chemnitz

Vortrag

Das RAF-Attentat auf Generalbundesanwalt Buback

Erfahrungen der Opferangehörigen

Vortrag

Das RAF-Attentat auf Generalbundesanwalt Buback – Erfahrungen der Opferangehörigen

Über Opfer, Täter und die Rolle des Staates

Vortrag

Die Erben der Arisierung

In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e. V.

Gespräch

Vom Traum zur Wirklichkeit

Das politische Erbe der Deutschen Einheit

Diskussion

Friedliche Revolution 1989

Was ist heute geblieben?

Vortrag

Extremismus - Wo ist die Grenze?

Gefahr durch extremistische Tendenzen in Deutschland

Workshop

Nachhaltigkeit – Demokratie – Veränderung

Chancen und Herausforderungen für unsere gemeinsame Zukunft in Deutschland | Gemeinsam mit dem Netzwerk Nachhaltigkeit der KAS

— 10 Elemente pro Seite
Zeige 1 - 10 von 22 Ergebnissen.

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Diskussion

ausgebucht

Dem Klimawandel trotzen – welche Bäume sind fit für die Zukunft?

Kooperationsveranstaltung mit Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Event

Demokratie braucht dich!

Demokratiegestalter Bustour zum Internationalem Tag der Demokratie | Nächster Halt: Dresden

Vortrag

Der letzte Ballonfluchtversuch aus der DDR

Vortrag zum Internationalen Tag der Demokratie

Vortrag

Friedensbestrebungen in der multipolaren Welt

Deutschlands Herausforderungen durch Kriege und globale Machtverschiebungen

Seminar

Alltägliche Demokratie – welchen Wert wir der Staatsform beimessen

Familienseminar in Schmochtitz

Gespräch

Roboter im Garten - wie kann uns moderne Technik entlasten?

Kooperationsveranstaltung mit Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Wie Innovationen die Gartenkultur bewahren

Workshop

Fake News und Medienbildung

Toleranztag am Agricola-Gymnasium in Chemnitz

Event

Demokratie-Gestalter-Bustour 2024

Nächster Halt: Plauen

Vortrag

Menschlichkeit im digitalen Zeitalter

Löst die Künstliche Intelligenz einen gesellschaftlichen Wandel aus?

Veranstaltung der Reihe "K.I.ne Grenzen - Realität und Zukunftsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz"

Vortrag

Rechtliche Dimensionen der KI: Zwischen Innovation und Verantwortung

Veranstaltungsreihe: „K.I.ne Grenzen - Realität und Zukunftsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz“

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Wege in die Freiheit – Dresden 1989

Stelen in der Dresdner Innenstadt

Allein historische Fakten und die Erforschung geschichtlicher Ereignisse reichen nicht aus, um die mitreißenden Eindrücke des Herbstes 1989 lebendig zu halten. Etliche Veranstaltungen haben in den vergangenen Wochen und Monaten dem Jubiläum der Friedlichen Revolution gedacht. Dresden spielte dabei eine entscheidende Rolle. Zwanzig Jahre nach dem Umbruch haben das Bildungswerk Dresden der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Sächsische Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen unter dem Titel „Wege in die Freiheit – Dresden 1989“ greifbare Orte des Erinnerns geschaffen.

Kassandrarufe: Über die Selbstachtung in Zeiten der Zensur

Die Autoren Erich Loest, Uwe Kolbe und Christian Lehnert über Literatur als Seismograph für die Gesellschaft

Haben Schriftsteller eine gesellschaftliche Verantwortung? Um die Pointe der Veranstaltung vorwegzunehmen: Ja, sie haben – eine „Teilverantwortung“. Wie auch jeder Mensch eine gesellschaftliche Verantwortung für seinen Teil, sein soziales Umfeld hat, betonte der Schriftsteller Christian Lehnert, der zusammen mit seinen beiden Kollegen Erich Loest und Uwe Kolbe auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Dresden über das Verhältnis von Literatur und gesellschaftlicher Entwicklung diskutierte.

Stadtpräsident Dutkiewicz spricht über Polens Weg in die Freiheit

Mit der Veranstaltungsreihe „20 Jahre deutsche Einheit“ im Leipziger Museum der Bildenden Künste erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung an die Friedliche Revolution und die Wiedervereinigung. Dabei werden historische Ereignisse im Hinblick auf ihre Pionierfunktion und Parallelen zur deutschen Geschichte betrachtet. Der Focus des Vortrags am 15. September lag auf der Revolution in Polen. Rafał Dutkiewicz, Stadtpräsident von Breslau, war eingeladen, um im Blick auf Ostdeutschland die Frage: „Geschenkte versus erkämpfte Demokratie?“ zu erhellen.

Ministerpräsident Tillich wirbt für Soziale Marktwirtschaft

Mit einer Rednertour zur Sozialen Marktwirtschaft reagiert die Konrad-Adenauer-Stiftung auf die von der Finanzkrise hervorgerufene Unsicherheit im Bezug auf das deutsche Wirtschaftssystem. Für die Dresdener Veranstaltung unter dem Titel „Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft“ konnte Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, als Hauptredner gewonnen werden. Zu seinem Vortrag lud das Dresdener Bildungswerk am 23. Juni 2009 in den Festsaal der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Dresden.

Kultur des aktiven Erinnerns gefordert

Joachim Gauck bei der Abschlussveranstaltung der Reihe "Wie schmeckte die DDR?"

Verklärend und nostalgisch war die gesamte Veranstaltungsreihe von vorneherein nicht angelegt. Und so warb der ehemalige Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Joachim Gauck, bei der Gedenkveranstaltung zum 17. Juni 1953 in Dresden für eine Kultur des aktiven Erinnerns: „Nostalgie ist die Erinnerungsform, die ohne Schmerz auskommt, ohne Reue, ohne Trauer.“

Gestohlene Heimat

Wie schmeckte die DDR?

Dr. Thomas Schaarschmidt: „Natürlich muss man für die DDR von Heimatverlust sprechen, wenn wir entweder an die Vertriebenen aus den Ostgebieten denken, die nach 1945 euphemistisch als „Umsiedler“ tituliert wurden, oder auch an die DDR-Flüchtlinge, die aus der Perspektive der SED-Führung „Republikflucht“ begingen.

Heilung durch körperliche Nähe?

Vorträge von Jürgen Engert, ehemaliger Leiter des ARD-Hauptstadtstudios und Hans-Joachim Stephan, Leiter des „Zeitreise DDR-Museums“

Bluesfreaks, Tramps und Hippies in der DDR

Zwischen Aufbegehren und Resignation

„Klasse Zeiten für Rebellisches waren das, diese 60-er! Man brauchte sich nur die Haare über die Ohren kämmen, schon wurde man ernst genommen.“

Freiheit, die ich meine

Wie schmeckte die DDR?

Votrag des Schriftstellers Siegmar Faust

Gegen die lähmende Langeweile- Reisen als „Transitschnik“

Wie schmeckte die DDR?

Die Urlaubsreise war ein Höhepunkt im Jahr, und die DDR-Bürger waren im Ostblock der 70er und 80er Jahre Reisespitzenreiter. Doch auch das konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass angesichts geringer Einkommen, einer unterentwickelten touristischen Infrastruktur und der für die meisten geltenden Reiseverbote ins westliche Ausland die tatsächlichen Urlaubswünsche nur selten erfüllbar waren.