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Après une première rencontre autour du thème « Sécurité et développement : Fragilité et résilience de la société face aux actions des groupes armés », l’atelier de Bamako est le deuxième des ateliers programmés sur la thématique de Sécurité et développement.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Argentinien möchte allen Interessierten einen besseren Zugang zu den politischen Ereignissen des Landes ermöglichen. Dafür veröffentlichen wir monatlich ein kurzes Briefing mit den wichtigsten Nachrichten aus dem Land. Die folgende Ausgabe fasst die wichtigsten Ereignisse des Monats Juni zusammen.
Deepfakes sind technisch manipulierte Videos - und sie sind täuschend echt. Werden sie in einer Desinformationskampagne über Social Media eingesetzt, haben sie das Potenzial, unsere Demokratie zu gefährden. Wie können Internetnutzer ein Deepfake-Video von einem echten unterscheiden? Welche Rahmenbedingungen kann die Politik setzen, um dieser Gefahr zu begegnen? Prof. Dr. Hany Farid und Dr. Hans-Jakob Schindler gehen in ihrer Studie auf das neue Phänomen ein.
Mutmaßliche Dschihadisten griffen vor wenigen Tagen einen Stützpunkt des ivorischen Militärs im Nordosten des Landes an. Es ist der erste Gewaltakt auf ivorischem Staatsgebiet seit dem Anschlag in Grand-Bassam 2016.
Digitale Angebote werden während der Corona-Krise besonders wichtig - schließlich sind Apps und andere digitale Services unverzichtbar fürs Homeoffice. Cybersicherheit kommt dabei oft zu kurz. Vor allem sind private Netzwerke oft schlechter geschützt als berufliche. Wie lassen sich Cybergefahren in Corona-Zeiten begegnen? Unser Analyse & Argumente geht auf den digitalen Sicherheitsaspekt der Corona-Krise näher ein.
Am 29. Mai 1948 nahm die erste VN-Friedensmission, die Organisation der Vereinten Nationen zur Überwachung des Waffenstillstands ihre Operation in Palästina auf. In Erinnerung an diesen Tag hat die VN-Generalversammlung den 29. Mai zum Internationalen Tag der Friedensmissionen der Vereinten Nationen erklärt.
Josef Kraus und Richard Drexl, seit Jahrzehnten der Bundeswehr eng verbunden - der eine als Zivilist und Mitglied des Beirates für Innere Führung, der andere als Luftwaffenoffizier - haben 2019 gemeinsam ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Nicht einmal bedingt abwehrbereit – Die Bundeswehr zwischen Elitetruppe und Reformruine“. Sie analysieren kritisch frank und frei die Lage, benennen Defizite und deren Ursachen, sagen, was geschehen müsste, und sie beleuchten das gesellschaftspolitische Umfeld, die Aufgaben und die Rolle der Bundeswehr darin. Ihr streitbares Plädoyer für eine starke Bundeswehr als stabilisierender Faktor unseres Landes sollte eigentlich Mitte März auf unserem Forum „Politik & Sicherheit“ in Potsdam, beim „Wintervortrag“ mit dem Informationstechnikbataillon 381 der Bundeswehr und in der „Cottbuser Runde“ vorgetragen und debattiert werden. Sicherheit ist schließlich eines von drei Kernthemen der Konrad-Adenauer-Stiftung 2020/21. Die Corona-Pandemie kam dazwischen. Wir veröffentli¬chen ihren Vortrag als einen Diskussionsbeitrag, der die Position der Autoren deutlich macht.
Mit dem Einsatzkontingent Hilfeleistung Corona wurde erstmals in der Geschichte der Bundeswehr ein Kontingent für den „Einsatz der Bundeswehr im Inland“ aufgestellt. Welche Aufgaben diese Reserve konkret übernimmt und wie die Bundeswehr bei der Bewältigung der Pandemie mit den europäischen Partnern zusammenarbeitet, darüber spricht Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis, im Interview mit der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Die am 26. September 2019 ins Leben gerufene „Allianz für den Multilateralismus“ ist ein flexibles, für weitere (auch nicht-staatliche) Teilnehmer offenes Netzwerk engagierter Staaten und Institutionen, die variabel auf unterschiedlichen Politikfeldern an Erhalt und Weiterentwicklung der regelbasierten internationalen Ordnung arbeiten. Die Allianz rief 2019 sechs Initiativen ins Leben, am 16. April 2020 ging von ihr aber auch ein Aufruf zu mehr globaler Zusammenarbeit im Rahmen der COVID-19-Krise aus. Die folgenden Karten zeigen, welche Länder sich bislang an der Allianz, an jenem Aufruf und einigen ausgewählten Initiative beteiligen.
Die 27 Mitgliedstaaten der EU haben nach monatelangen Debatten eine neue EU-Überwachungsmission im Mittelmeer beschlossen. Die Mission EU NAVFOR Med – Operation IRINI soll ab April mit Schiffen, Flugzeugen und per Satellit vor allem die Umsetzung des internationalen Waffenembargos gegen Libyen sicherstellen. Um einen substantiellen Beitrag zum von den Vereinten Nationen geführten Friedensprozess zu leisten, muss IRINI jedoch mit weiteren politischen Maßnahmen ergänzt werden.