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REUTERS/Ralph Orlowski

Das deutsch-französische Tandem - ein Opfer der Corona-Krise?

Die einseitige Grenzschließung Deutschlands hat zu Verstimmung geführt

Das deutsch-französische Tandem ist während der Corona-Krise Anfang März kurz ins Stocken geraten. Sowohl die einseitige Grenzschließung durch Deutschland als auch die zunächst ausbleibende Solidarität mit dem schwer getroffenen Elsass wurde vielfach als Rückkehr zu nationalen Egoismen gewertet. Der deutsch-französische Leerlauf hat das Gefühl europäischer Handlungsunfähigkeit verstärkt. Angesichts der ungeahnten Ausmaße der Corona-Krise dauerte es mehrere Tage, bis sich Paris und Berlin sowie die deutschen Landeshauptstädte auf die neue Situation eingestellt hatten. Während der Justierung des eigenen Krisenmanagements wurden EU-kritische Stimmen laut und die Deutungshoheit allzu oft Populisten überlassen.

FICCI-KAS Knowledge Report on “Blue Economy” launched

by FICCI&KAS

Freiheit in Verantwortung

Schweden in Zeiten von Corona

In den letzten zwei Wochen wird häufig auf Schweden geschaut, wo das öffentliche Leben trotz Corona-Krise nicht so eingeschränkt ist wie bei den direkten Nachbarn Dänemark, Finnland und Norwegen. Noch immer sind Versammlungen mit bis zu 50 Personen erlaubt, Abstandsregelungen gelten in Geschäften erst seit diesem Wochenendet und Restaurants sind weiter geöffnet, wenn auch deutlich weniger frequentiert. Längst nicht alle Menschen halten sich an die Empfehlungen der sozialen Distanzierung. Mittlerweile hat die Anzahl der Tests auf das Virus aber deutlich zugenommen, am Wochenende wurden 6.830 Infektionen bestätigt, 401 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona und 406 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung.

Juliane Liebers

Keine Masken

Zur Lage der Migranten in Griechenland.

Vor einem Monat öffnete Erdogan seine Grenzen für tausende Migranten. Eine neue Flüchtlingskrise drohte. Die EU reagierte schnell, Griechenland machte seine Grenzen dicht. Dann kam Corona. Der Leiter der KAS Athen, Henri Bohnet, über die Situation heute.

Rawf8|Getty Images/iStockphoto

No exigir a Europa más de lo que no puede dar

Nikolas Busse

Cuando ocurre alguna desgracia en el mundo, por regla general al cabo de poco tiempo se le recrimina a la Unión Europea, acusándola de haber fallado en algo. En el caso del Coronavirus, inicialmente se acusó a los países miembros de no haber consensuado sus medidas contra la propagación de la infección, a continuación surgió la controversia sobre la presunta falta de solidaridad. El ex presidente de la Comisión Europea, Jacques Delors incluso llegó a advertir que la pandemia representaba un “peligro mortal” para la Unión.

Sénégal Politique

Site Web de la FKA et du WATHI

Le site Sénégal Politique en partenariat avec la WATHI Faire des rendez-vous électoraux des moments privilégiés de débat public sur toutes les questions fondamentales pour l’avenir de chaque pays de l’Afrique de l’Ouest, tel est l’objectif des INITIATIVES ÉLECTIONS de WATHI dont l’Initiative Sénégal Politique soutenue par la fondation Konrad Adenauer. Après la préparation et le suivi de l’élection présidentielle du 24 février 2019 au Sénégal, WATHI transforme le site internet. Sénégal politique devient une plateforme pour suivre les dynamiques nationales et locales au Sénégal en continu. Découvrez les dynamiques et les enjeux dans les régions du Sénégal. L’objectif est de faire connaître toutes les régions du pays grâce aux témoignages de leurs habitants. Découvrez la vie politique, économique, sociale, culturelle de chaque région en écoutant notre série de podcasts réalisée avec la contribution des citoyens sénégalais.

NO EXIGIR A EUROPA MAS DE LO QUE NO PUEDE DAR

Artículo del periódico Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 5 de April de 2020

KAS/Hang

Corona-Krise

Der deutsche Blick auf Asien

Von China über Taiwan bis nach Vietnam (S. 18-21). Asien, Europa, … - die ganze Welt ist gefordert. Ganze Länder unterliegen bereits der Rezession. Manchen steht sie wohl noch bevor. Diese Krise scheint noch lange nicht überwunden und zugleich ist eine zweite Infektionswelle auch schon in Sicht.

World Bank/Flickr/Daniella Van Leggelo-Padilla/CC BY-NC-ND 2.0

„Die größte Herausforderung ist der Umgang mit der Unsicherheit“

Weltbank und IWF gegen COVID-19

Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds fordern einen Schuldenerlass für Entwicklungsländer und unterstützen die betroffenen Staaten im Kampf gegen die Corona-Pandemie mit Milliardensummen. Die beiden Geldgeber setzen darauf, dass die Finanzsysteme heute widerstandsfähiger sind als vor der globalen Finanzkrise. Außerdem profitieren sie von ihren Erfahrungen bei der Reaktion auf den Ebola-Ausbruch in Westafrika. Ob die Unterstützung ausreicht und alle wichtigen Geberländer rasch mitziehen, wird sich aber erst in ein paar Wochen abzeichnen.

Presidencia Perú/CC BY-NC-SA 2.0/flickr.com

Der Krisenpräsident

Statt einer Feier des zweijährigen Amtsjubiläums ruft Martin Vizcarra den Nationalen Notstand aus und kündigt zahlreiche Maßnahmen an.

Am 23. März 2020 sollte der peruanische Präsident Martin Vizcarra sein zweijähriges Amtsjubiläum feiern. Nur wenige Tage vorher rief er stattdessen den Nationalen Notstand aus und kündigte zahlreiche Maßnahmen an, um die Ausbreitung des Covid-19 in Peru einzudämmen. „Von Anfang an waren die Sachen nicht einfach, doch wir haben diese Verantwortung, mit beständigem Blick auf das Wohlergehen aller Peruaner, übernommen.“ Mit diesen Worten erinnerte der peruanische Präsident bei der achten Pressekonferenz anlässlich des Fortschreitens der Corona-Krise, an seine Amtseinführung vor zwei Jahren.

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Facts and Findings

Selected contributions to the series with international relevance

The series informs in a concentrated form about important positions of the Konrad-Adenauer-Stiftung on current topics. The individual issues present key findings and recommendations, offer brief analyses, explain the Foundation's further plans and name KAS contact persons.

 

International Reports

Journal for international issues, foreign policy and development cooperation

International Reports (IR) is the Konrad-Adenauer-Stiftung's periodical on international politics. It offers political analyses by our experts in Berlin and from more than 100 offices across all regions of the world. Contributions by named authors do not necessarily reflect the opinions of the editorial team.

EPP Party Barometer

The Situation of the European People's Party in the EU

The EPP Party Barometer illustrates the current situation of the EPP party family in the EU. On a non-regular basis, it provides a concise overview of current election results, polls from the member states and the composition of the party family.

Interviews

In our series "Interviews", talks and discussions are held with experts from the Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. on various topics.

kurzum

Concise, reduced to the essentials, but always highly topical. In our series "kurzum", our experts summarise an issue or problem on a maximum of two pages.

Country Reports

Short political reports of the KAS offices abroad

The Konrad-Adenauer-Stiftung is a political foundation. Our offices abroad are in charge of over 200 projects in more than 120 countries. The country reports offer current analyses, exclusive evaluations, background information and forecasts - provided by our international staff.

Event Reports

The Konrad-Adenauer-Stiftung, its educational institutions, centres and foreign offices, offer several thousand events on various subjects each year. We provide up to date and exclusive reports on selected conferences, events and symposia at www.kas.de. In addition to a summary of the contents, you can also find additional material such as pictures, speeches, videos or audio clips.