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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Starkes Interesse an Bundestagswahl und ausführliche Berichterstattung

Deutschland ist ein strategischer politischer, wirtschaftlicher und kultureller Partner Bulgariens. In Bulgarien interessieren sich recht breite Bevölkerungskreise traditionell für Deutschland und deutsche Politik. So ist es nur folgerichtig, dass die bulgarischen Medien und die politische Eliten den Wahlkampf und insbesondere den Ausgang der Wahlen in Deutschland aufmerksam verfolgt und analysiert haben. Entsprechend umfangreich und zeitnah war die Berichterstattung.

Auswertung der brasilianischen Presseberichterstattung anlässlich der Bundestagswahlen

Die wichtigsten brasilianischen Tageszeitungen, der Estado de São Paulo, die Folha de São Paulo und der Globo aus Rio de Janeiro, berichten am Montag ausführlich über das Ergebnis der Bundestagswahlen in Deutschland. Alle Zeitungen griffen auf Berichterstatter zurück, die im Rahmen eines Besuchsprogramms der Bundesregierung in Deutschland waren. Am Dienstag folgten wertende Kommentare, die das Wahlergebnis tiefer gehend analysierten.

Die deutsche Bundestagswahl aus chinesischer Sicht

Wer mehrere Zeitungen gelesen hat, konnte sich auch in China über das Wahlergebnis und wichtige politische Tendenzen informieren. Ein detailliertes Gesamtbild vom Wahlausgang bietet die chinesische Presse hingegen nicht.

Reaktionen aus Südafrika auf die Bundestagswahl 2009

Bis zum Morgen des 29. September lagen in Südafrika weder offizielle Stellungnahmen von Regierungsmitgliedern noch detaillierte Medien-Analysen und Kommentare zum Ausgang der Bundestagswahl 2009 vor.

Reaktionen aus Ägypten auf die Bundestagswahl 2009

Bis zum Mittag des 28. September lagen von Regierungsmitgliedern keine offiziellen Stellungnahmen zum Wahlausgang in Ägypten vor. Von Beobachtern wird allerdings darauf hingewiesen, dass Präsident Mubarak Bundeskanzlerin Merkel noch am Wahlabend (gegen 22 Uhr) angerufen und ihr zum Wahlausgang gratuliert hat. Diese schnelle und persönliche Gratulation wird als deutlicher Ausdruck persönlicher Wertschätzung betrachtet. Nach Auskunft von Partnern und Freunden der Stiftung werde die positive Einschätzung des Wahlausgangs von einem Großteil der ägyptischen Führungselite tendenziell geteilt.

Resonanz der Bundestagswahl in Polen

Die Fortsetzung einer Regierung Merkel wird begrüßt

Dass es in Deutschland weiter eine Regierung unter der Führung der christdemokratischen Parteiführerin Angela Merkel geben wird, wird in Polen durchweg begrüßt. Bereits nach den ersten Hochrechnungen gratulierten führende Politiker der Regierungsparteien Bürgerplattform (PO) und Volkspartei (PSL) den Partnerparteien CDU/CSU zum Wahlausgang. In polnischen Regierungskreisen ist man froh, die nach der politischen Wende in Polen Ende 2007 wieder aufgenommene gute Zusammenarbeit mit der deutschen Regierung unter der bewährten Führung Merkels fortsetzen zu können.

Reaktionen aus Kroatien und Slowenien

Bundestagswahl 2009

Die kroatischen Medien berichteten nur äußerst sporadisch über den Bundestagswahlkampf. Sie beschränkten sich auf die sachliche Darstellung der aktuellen Mehrheitsverhältnisse im Bundestag und die von den Wahlforschern prognostizierten Wahlergebnisse kurz vor der Wahl.

Reaktionen aus den USA

Bundestagswahl 2009

Mandate for Change in Germany, Merkel‘s Center-Right Coalition Wins, Opening Door to Tax Cuts and Labor Revamp (Wallstreet Journal, 28. 9. 2009)

Reaktionen in Frankreich

Bundestagswahl 2009

Staatspräsident Nicolas Sarkozy übermittelte der wiedergewählten Kanzlerin seine „herzlichsten Glückwünsche“ und unterstrich dabei „die einzigartige Beziehung“ zwischen beiden Ländern. „Dieser Erfolg bestätigt in einer herausragenden Weise das Vertrauen, das Ihre Mitbürger Ihnen aufgrund vier Jahre Führung der deutschen Regierung entgegenbringen“, so Sarkozy an Merkel.

Reaktionen aus Mazedonien

Bundestagswahl 2009

Mit Interesse hat das politische Mazedonien das Wahlergebnis der Bundestagswahlen vom 27. September zur Kenntnis genommen. Die Kontinuität der bilateralen Beziehungen mit einem von Bundeskanzlerin Merkel weiter regierten Deutschland wurde sowohl von Regierungsvertretern als auch den politischen Partnern (bisher inoffiziell) begrüßt. Allerdings sind sowohl die hiesigen Entscheidungsträger als auch die Öffentlichkeit gespannt, wie sich der voraussichtliche Wechsel des Koalitionspartners der Union auf die Außen- und insbesondere Europapolitik Berlins auswirken werden.

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