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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

"Rotes Moldau" und die Reaktion Rumäniens auf den Linksrutsch in der ehemaligen Sowjetrepublik

In der Republik Moldau haben am 25. Februar 2001 vorgezogene Parlamentswahlen stattgefunden. Sie waren nötig geworden, weil es den Abgeordneten im vergangenen Jahr nicht gelungen war, einen neuen Staatschef zu wählen.

Wohin steuert Guatemala?

Regierungskrise, Skandale und Gewaltakte haben in Guatemala zu Putschgerüchten geführt, die Erinnerungen an längst abgeschlossen geglaubte Phasen der guatemaltekischen Geschichte aufkommen lassen. Die nahe Zukunft der Demokratie in dem 11 Millionen-Einwohner-Staat ist mehr als ungewiss.

Rassenunruhen und Verhaftung von Oppositionellen

Die letzten Wochen in Malaysia waren geprägt von Zusammenstößen zwischen Angehörigen der indischen und der malaiischen Volksgruppe und Verhaftungen prominenter Oppositioneller sowie der besonders von Regierungsseite ausgehenden "Beschwörung" einer malaiischen Einigkeit.

Neue Führung - alte Probleme

Mit der ureigenen philippinischen Variante eines Volksaufstandes haben die Filipinos im Januar ihren korrupten Präsidenten aus dem Amt gejagt. Die Nachfolgerin, Gloria Macapagal-Arroyo, tritt ein schweres Erbe an. Von ihr werden wahre Wundertaten erwartet. Sie soll mit einem Schlag die arg kränkelnde Wirtschaft wieder flott machen, die sozialen Probleme des Landes lösen und politisch einen kraftvollen Neuanfang wagen. Die im Mai anstehenden Wahlen für den Senat, das Repräsentantenhaus und kommunale Amtsträger machen die Aufgabe nicht einfacher. Wirtschaftlich müssten klare Signale und Linien, schnelle Taten und Erfolge her. Der Wahlkampf wird jedoch in den nächsten Monaten alles lähmen.

Keine Einigung mit dem Internationalen Währungsfonds – die soziale Zeitbombe tickt

Während die Mission des IWF für Paraguay erfolglos war und man sich bezüglich der Nationalen Entwicklungsbank nicht einigen konnte, traten soziale Unruhen im ländlichen Sektor auf, der die neuesten Preiserhöhungen für Diesel, Strom und Telefon nicht akzeptierte. Die rapide Zunahme der Kriminalität ist ein weiteres Indiz für die immer schlechtere soziale Entwicklung des Landes.

Keine Spur von Sommerpause

Die Parteien mobilisieren für ein Wahljahr

Von einem "Weihnachtsgeschenk in Höhe von 39,7 Milliarden Dollar" für Argentinien spricht die Wirtschaftszeitschrift "Business Week" und meint die "Panzerung" (`blindaje´) durch ein Paket von Beistandkrediten, das das Land noch vor der Jahreswende mit den internationalen Finanzorganisationen und anderen Geldgebern unter Dach und Fach bringen konnte. Argentinien sicherte sich damit die Zahlungsfähigkeit für die Bedienung der beträchtlichen Auslandsschulden und zur Finanzierung eines veritablen Haushaltsdefizits, das 2001 rund 6,7 Milliarden Dollar erreichen soll. `Blindaje 2001´ ist seitdem das Leitmotiv, unter das die Regierung ihren Feldzug zur Wiedergewinnung öffentlichen Vertrauens gestellt hat. Plakate und Fernsehspots versuchen, den Bürgern die frohe Botschaft einzuhämmern: "Panzerung 2001: Argentinien wächst ohne Risiko".

Kabinettsumbildung nach Rücktritt von Wirtschaftsminister Machinea

Die argentinische Regierung kommt nicht zur Ruhe: Nach dem Rücktritt von Wirtschaftsminister José Luis Machinea am vergangenen Freitag sah sich Präsident Fernando de la Rúa gezwungen, zum wiederholten Mal sein Kabinett umzubilden.

Bericht aus Kroatien

Kroatien reagiert mit Zurückhaltung auf die Absetzung des HDZ-Vorsitzenden Jelavic Diskussion um Budišas Vorschlag zur Kantonisierung Bosnien-Herzegowinas

Zum Amtsantritt von Präsident Bush

Präsidentschaftswahlen in Benin: Kandidaten

Am 4. März 2001 wird in Benin ein neuer Staatspräsident gewählt. Dieses Ereignis hat mittlerweile die Diskussion zum Wahltermin der Kommunalwahlen überschattet, die den Dezentralisierungsprozess in diesem Jahr in eine entscheidende Phase einmünden lassen sollten. Trotz der Verabschiedung aller notwendigen Gesetze zur Dezentralisierung scheinen die Wahlen in der jetzigen Vorwahlkampfzeit der Präsidentschaftswahlen keine besondere Rolle zu spielen. Aus wirtschaftlicher Sicht würde alles für eine Verbindung der Kommunal- und Präsidentschaftswahlenwahlen sprechen, da dann die Wahllisten für beide Wahlen genutzt werden könnten.

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Sobre esta serie

La Fundación Konrad Adenauer está representada con oficina propia en unos 70 países en cinco continentes . Los empleados del extranjero pueden informar in situ de primera mano sobre acontecimientos actuales y desarrollos a largo plazo en su país de emplazamiento. En los "informes de países", ellos ofrecen de forma exclusiva a los usuarios de la página web de la fundación Konrad Adenauer análisis, informaciones de trasfondo y evaluaciones.

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